Swingers & Stringers

Swingers & Stringers

Herbert Christ, in Liederbach wohlbekannt, hat für dieses besondere Konzert unter dem Motto ‘Swingers & Stringers’ wieder eine Besetzung mit hochkarätigen Musikern zusammengestellt.

Viele seltene Titel werden zu Gehör gebracht, eine Prise New Orleans mit Armstrongs-Hits, etwas vom Harlem-Jive a la Fats Waller, ein Schuss Karibik mit Latino-Stücken und schöne Kompositionen aus den 20er und 30er Jahren ergeben einen optimalen musikalischen Mix.

Freuen wir uns auf diesen besonderen Abend.

 

Herbert Christ (tp, voc)

Der aus Frankfurt stammende, erfahrene Trompeter gehört zweifellos zu den besten Jazztrompetern des traditionellen Jazz in Europa. Sein hervorragendes Können hat er als Bandleader vieler internationaler Besetzungen immer wieder bewiesen und sein Publikum durch seine Virtuosität und besondere Intonierung begeistert. Mittlerweile ist er mehr international als in Deutschland zu hören und kann seinen Zuhörern eine Vision des Zaubers der Musik des alten New Orleans übermitteln. Er ist der Initiator vieler Hot-Jazz-Aktivitäten.

John Defferary (cl, sax, voc)

1941 in London geboren, ging bereits im Alter von 21 Jahren auf Amerikatournee. In Los Angeles wurde er Schüler des Klarinettisten Barney Bigard. Auch in den folgenden Jahren zog es ihn häufig in
die USA. Er spielte zusammen mit Musikern wie Louis Cotrell, Ed Hall, Raymond Burke und Albert Nicholas. Anfang der 70er Jahre wurde John Mitglied des Trevor Richard New Orleans Trio, mit dem er 12 Jahre lang um die ganze Welt tourte. Ab 1985 spielte John Defferary eine herausragende Rolle in „Papa Bue’s Viking Jazzband“ und von August 1998 bis November 2006 war er Mitglied der profiliertesten europäischen Jazzband, der „Chris Barber Jazz and Blues Band“. Die Presse bezeichnet ihn als Hot-Jazz-Interpreten von Weltklasse. John Defferary begeistert sein Publikum durch seine Virtuosität, seine kreolische, unvergleichlich swingende Klarinette und sein dynamisches Saxophonspiel.

Johannes Zink (Gitarre)

spielt seit seinem 12. Lebensjahr Gitarre. Neben Studien der klassischen Konzertgitarre sowie der Renaissance- und Barocklaute trat schon bald die autodidaktische Beschäftigung mit dem Jazz. Seine besondere Vorliebe galt dabei der Stilistik von Django Reinhardt. Bereits während seines Studiums der Musikwissenschaft begann seine Mitarbeit beim Westdeutschen Rundfunk, wo er als Assistent von Prof. Harald Banter an der Realisierung zahlreicher großer Konzertprojekte mitwirkte und mit Showgrößen wie Vico Torriani, Helmut Zacharias, Paul Kuhn und der WDR-Big Band zusammentraf. Heute arbeitet Johannes Zink als freier Musikjournalist für die Kölnische Rundschau und ist freier Autor und Moderator für den WDR. Außerdem ist er Mitglied in etlichen renommierten Jazzbands. Unter den vielen Musikern von internationalem Ruf mit denen er zusammenspielte, sind die Trompeter Patrick Artero, Wendell Brunious, Oscar Klein und Keith Smith, die Posaunen-Legende Spiegel Wilcox, die Pianisten Ralph Sutton und Keith Nichols und natürlich der Klarinettist John Defferary.

Siegfried Rolletter (Gitarre)

wohnhaft in Kiedrich, handelt es sich bei Siegfried nicht nur um einen Gitarristen von Weltklasseformat, sondern auch um einen hervorragenden Komponisten für u.a. Filmmusik. Mit individueller Musik und markantem Sounddesign hat er zusammen mit seinem Geschäftspartner bereits mehrere hochklassige Film- und Fernsehproduktionen (unter anderem auch für das ZDF) musikalisch untermalt.

Uli Wanka (b)

Mit 9 Jahren erhielt er Gitarrenunterricht auf der klassischen Gitarre, später auch auf der E-Gitarre und dem Kontrabass. Studium an der Frankfurter Musikwerkstatt mit staatlich anerkanntem Abschluss für
Jazz und Popularmusik. Konzerte im In- und Ausland (Ascona Jazzfestival) mit verschiedenen Ensembles.

Special Guest: Thilo Wagner (piano)

1965 in Brühl geboren, begann Thilo im Alter von 5 Jahren mit dem Klavierspiel und hatte dann 12 Jahre klassische Klavierausbildung Mit 18 gründete er sein erstes Trio. 1987 hat er sein Musikstudium
abgeschlossen und sich in der Frankfurter Jazzszene bewegt, u.a. mit Gustl Mayer. Er spielte mit Emil Mangelsdorff und Charly Antolini. Konzertreisen führten ihn durch ganz Europa, USA und Kanada.

Stand 26.10.2021

Der Vorstand hat im Hinblick auf die derzeitige Gesetzes- und Infektionslage entschieden, Konzerte bis auf Weiteres nach den

2G-Regeln der hessischen Landesregierung

durchzuführen. Zutritt haben somit lediglich Geimpfte und Genesene gegen entsprechenden Nachweis. Eine Datenerfassung ist aktuell nicht mehr notwendig.

D E T A I L S

Datum

26.11.2021
Vorbei!

Uhrzeit

20:00

Veranstaltungsort

Kulturscheune
Feldstr. 4, 65835 Liederbach

K Ü N S T L E R

Musiker

  • John Defferary
    John Defferary

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    John Defferary, der am 27.03.1941 in London geboren wurde, ging bereits mit 21 Jahren mit der Barry-Martyn-Band für zwei Jahre auf Amerika-Tournee. In Los Angeles wurde er Schüler des Klarinettisten Barney Bigard. Auch in den kommenden Jahren zog es ihn häufig zurück in die USA. Zu seinen Einflüssen zählt er Musiker wie Louis Cottrell, Ed Hall, Raymond Burke und Albert Nicholas, mit denen er in Amerika zusammentraf.

    Sehr früh schon beherrschte John alle Reed-Instrumente großartig und hatte daher Gelegenheit, Plattenaufnahmen mit namhaften Musikern wie z.B. Louis Barbarin, Albert Nicholas, Alton Purnell, Sammy Price, Champion Jack Dupree und vielen anderen zu machen.

    Anfang der 1970er-Jahre wurde John Mitglied des Trevor Richards New Orleans Trio, blieb 12 Jahre in dieser Band und machte erfolgreiche Tourneen durch die ganze Welt.

    Von 1985 bis 1997 spielte John in der dänischen Papa Bue’s Viking Jazzband eine herausragende Rolle.

    In den Jahren 1997 und 1998 hatte John Gelegenheit, CD-Aufnahmen mit dem bekannten amerikanischen Pianisten Ralph Sutton einzuspielen.

    Großes Interesse hat der Musiker auch an Gypsy-Jazz: er bereiste so oft als möglich Paris, wo er die Gelegenheit hatte, diese Musik mit befreundeten Gypsy-Musikern in authentischem Kreise zu spielen.

    Eine weitere Vorliebe, die karibische Klarinette, führte John Ende der 1990er-Jahre wiederholt nach Martinique, wo er Unterricht von dem namhaften und weit über die Grenzen der Insel hinaus bekannten Klarinettisten Barel Coppet erhielt.

    Von 1998 bis 2006 war John Mitglied der profiliertesten Jazzband, der Chris Barber Jazz & Blues Band.

    John begeistert sein Publikum durch seine Virtuosität, seine kreolische, unvergleichlich swingende Klarinette und sein dynamisches Saxophonspiel.

    Im Alter von 65 Jahren hat John den Entschluss gefasst, weniger Zeit mit Tourneereisen zu verbringen, um mehr Zeit für Musikprojekte zu haben, die er bisher nicht realisieren konnte, z.B. mit Lars Edegrans New Orleans Gospelgroup, mit Peter ‘Banjo’ Meyers European Jazzgiants, als Gast im Reimer von Essen Trio und wieder im Trevor Richards New Orleans Trio zu spielen.

    2011 erhielt John das Angebot, der Mayland Jazzband of Cologne beizutreten, der er viele Jahre als ständiges Mitglied angehörte.

    Jetzt verbringt John die meiste Zeit mit dem Studium von Django Reinhardts Kompositionen, um diese seit dem 100. Geburtstag von Django Reinhardt in einer Gruppe zu spielen, die durch das Gitarrenspiel von Johannes Zink geprägt ist.

    Keine Frage von Ruhestand, sondern der Neubeginn eines vielseitigen Musikerlebens.

    Foto: © Heiko Schmitt
    Text: © John Defferary & Uta Schmitt
    Stand: 19.10.2021

  • Herbert Christ
    Herbert Christ

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    Quelle: Wikipedia (Stand: 28.06.2021)

    Leben und Wirken

    Christ wurde nach klassischer Ausbildung bei Fritz Stähr in Frankfurt am Main von Carlo Bohländer und Emil Mangelsdorff in Jazz-Harmonielehre instruiert. Er musizierte zunächst mit der Tailgate Jazzband und ab 1962 mit der Sidewalk Jazzband und der Blues and Stomps Company. Dann spielte er mit den Jazz Lips in Hamburg, mit denen er auch aktuell auftritt; in Frankfurt trat er mit der Preservations Hall Jazz Band aus New Orleans und 1972 auf dem Hot Jazz Festival in Frankfurt am Main in einem King Oliver Workshop mit Abbi Hübner und Eberhard Jirzik auf, um im Folgejahr seine New Orleans Babies zu gründen, mit denen er (u. a. mit Herbie Hess) im Rhein-Main-Gebiet aktiv war.

    Christ spielte auch in der Frankfurter Ragtime Society um Klaus Pehl (Album 1981) und ist Bestandteil eines All-Star-Ensembles (mit Reimer von Essen, und Horst Schwarz), das unter dem Namen Jazz Classics seit 1985 auftritt und mehrere Alben einspielte. Auch gehörte er zur New Orleans Band von Trevor Richards und gründete seine Echoes of New Orleans Jazzband, die noch immer aktiv ist. Seit den 1970er Jahren begleitete er auch Tournee-Solisten wie Alton Purnell, Louis Nelson oder Eddy Davis (gemeinsam mit René Franc; Hot Jazz Orchestra of Europe 1976). In den frühen 70er Jahren spielte er zudem mit der Orighinal Storyville Jazzband Wien.

    Weiterhin trat er mit der Matchbox Blues Band zu Erinnerung an Louis Jordan auf. Christ wurde in den letzten Jahren zu vielen Jazzfestivals und Tourneen durch die Schweiz, Ungarn, England, Belgien, Holland, Italien, Spanien, Schweden, Dänemark verpflichtet, beispielsweise mit der Milano Jazz Gang. Formationen unter eigenem Namen sowie mit Hotter Than Five zusammen mit Claus Jacobi aus Berlin. Weiterhin trat er auch im Duo mit den Pianisten Paolo Alderighi (als Duo di Jazz) und Morten Gunnar Larsen (als New Orleans Joys) auf, gestaltete aber auch Programme für Trompete und Kirchenorgel mit dem Organisten Jürgen Grimm. 2008 und 2009 holte ihn Joe Muranyi, Louis Armstrongs letzter Klarinettist, in seine All-Star Band, die auf Festivals in Ungarn auftrat. 2019 tourte er in Europa als Gast der Syncopators, einer australischen Hot-Jazz und Swingband.

    Preise und Auszeichnungen
    Im Sommer 2008 wurde Christ auf dem Louis-Armstrong-Jazz-Festivals in Ungarn mit dem Louis Armstrong Award ausgezeichnet.

    Diskographische Hinweise
    Herbert Christ’s New Orleans Jazz Band (mit Harald Blöcher, Peter Müller, Wolf Delbrück, Peter „Banjo“ Meyer, Ernst Schneider, Gerhard Tenzer; 1974)
    Herbert Christ & Rhythm Kings (mit Christoph Wackerbarth, Matthias Seuffert, Christian Hopkins, Uli Heier)
    Milano Jazz Gang with Herbert Christ We Are Back (2005–2008)
    Herbert Christ / Fraser Gartshore Trumpet Meets Organ

    Foto: © Lars Schmitt
    Text: © Wikipedia
    Stand: 28.06.2021

  • Johannes Zink
    Johannes Zink

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    Johannes spielt seit seinem zwölften Lebensjahr Gitarre. Neben seinem Studium der klassischen Konzertgitarre sowie der Rennaissance- und Barocklaute trat schon bald die autodidaktische Beschäftigung mit dem Jazz. Seine besondere Vorliebe gilt dabei der Stilistik von Django Reinhardt, dem bekanntesten Vertreter des Gypsy-Jazz.

    Bereits während seines Studiums der Musikwissenschaft begann seine Mitarbeit beim Westdeutschen Rundfunk, wo er als Assistent von Prof. Harald Banter an der Realisierung zahlreicher großer Konzertprojekte mitwirkte. Dort traf er unter anderem mit Showgrößen wie Vico Torriani, Helmut Zacharias oder Paul Kuhn und der WDR-Big Band zusammen.

    Johannes arbeitet heute als freier Musikjournalist für die Kölnische Rundschau und ist freier Autor und Moderator für den Westdeutschen Rundfunk. Er ist außerdem Mitglied etlicher renommierter Jazzbands.

    Unter den zahlreichen Musikern von internationalem Ruf, mit denen er bereits gespielt hat, sind die Gitarristen Joscho Stephan und Tommy Emmanuel, die Trompeter Patrick Artero, Wendell Brunious, Oscar Klein und Keith Smith, die Posaunenlegende Spiegel Wilcox, der Klarinettist John Defferary sowie die Pianisten Ralph Sutton und Keith Nichols.

    Foto: © Johannes Zink
    Text: © Johannes Zink
    Stand: 30.07.2021

  • Siegfried Rolletter
    Siegfried Rolletter

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    Siegfried ‘Sigi’ Rolletter wohnt in Kiedrich im Rheingau. Mit dem Blick durch ein Kellerfenster in einen Proberaum begann die Leidenschaft zur Musik. Er fing an mit neun Jahren Gitarre zu spielen und lernte in vielen unterschiedlichen Besetzungen viele Stilistiken kennen.

    In seinen Werdegang gehört unter anderem Live Produktionen im HR ‘Wilhelmsbader Produktionen’, z.B. Amerikas rote Dreißiger, Live-Band Projekt drei Monate täglich im ZDF ‘701 – Die Show’ mit Künstlerbegleitungen (Götz Alzmann, Roberto Blanco, J. Drews u.v.a.) und viele Theaterprojekte (z.B. Dreigroschenoper, Der kleine Horrorladen, Grease).

    Bei Sigi handelt es sich nicht nur um einen Gitarristen von Weltklasseformat, sondern auch um einen hervorragenden Komponisten und Arrangeur für Filmmusik. Im Jahr 1997 gründete er mit seinen Geschäftspartner das TS-Studio. Er arbeitet hier für Prime-Time Produktionen des deutschen Fernsehens und komponiert Titel- und Filmmusiken für Dokumentationen und Sendungen des ZDF, ARD, SWR, 3sat, ARTE, Phoenix. Dabei hat er mit vielen namhaften Autoren und Journalisten (Wolf von Lojewski, Claus Kleber, Dirk Sager, Ulrike Grunewald u.a.) die Filmmusiken zu unterschiedlichen kulturellen, gesellschaftlichen wie auch
    politischen Themen komponiert.

    Für individueller Musik und markantem Sounddesign ist er bekannt. Für das Audio- und Sounddesign der 3-Sat-Senderkennungen erhielt das Studio 2003 den Eyes and Ears Award 2003 für die ‘beste senderbezogene Audiogestaltung und Komposition’. In 2004 gab es dafür den 2004 ‘Silver Award’ des New-York-Festivals. Siehe WebSeite http://www.ts-musikproduktion.de/thema/auszeichnungen/

    Seit einigen Jahren ist er wieder Live aktiv und besonders im Sinti- und Roma-Jazz fühlt sich Sigi Zuhause und schaffte es wie kaum jemand, den swingenden und rhytmischen Gitarrensound von Django Reinhardt & Co. umzusetzen.

    Foto: © Lars Schmitt
    Text: © Siegfried Rolletter
    Stand: 31.10.2021

  • Ulrich Wanka
    Ulrich Wanka

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    Ulrich ‘Uli’ Wanka wurde 1961 in Bad Homburg geboren.

    Bereits mit 9 Jahren erhielt er Gitarrenunterricht auf der klassischen Gitarre, später auch auf der E-Gitarre und dem Bass (E-Bass und Kontrabass).

    Er studierte an der Frankfurter Musikwerkstatt mit staatlich anerkanntem Abschluss für Jazz und Popularmusik.

    Sein können beweist er in verschiedenen Jazz-, Rock und Pop Formationen. Unter anderem bei der Jazz AG Oberusel 78-86, bei der Gruppe Panjebo (Rock-Jazz) und der Formation Missin´ the Misses (Pop-Funk).

    Uli belegte 1991 den ersten Platz beim 1822 Rockfestival ’91 und ist zudem auch als Studiomusiker tätig.

    Foto: © Lars Schmitt
    Text: © Herbert Christ
    Stand: 22.10.2021

  • Thilo Wagner
    Thilo Wagner

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    Der höllisch swingende Klavierstil des in Stuttgart lebenden Pianisten Thilo Wagner gehört zum Besten, was die deutsche Jazzszene zu bieten hat. Seine halsbrecherischen Läufe mit traumwandlerischer „Punktlandung“, die expressiven Balladen oder die gewaltig groovenden Blueszitate verblüffen und begeistern das Publikum, wo immer er auftritt.

    Thilo Wagner wuchs in Brühl auf und erlernte bereits mit 5 Jahren das Klavierspiel. Als seine ersten Worte nennen die Eltern „Papa Mama Tschäss“. Nach 12 Jahren klassischer Klavierausbildung in Karlsruhe gründete er bereits mit 18 Jahren sein erstes Trio.

    Mittlerweile ist der in der Tradition von Erroll Garner oder Oscar Peterson vor Kreativität sprühende Ausnahmepianist seit vielen Jahren fester Bestandteil der europäischen Swingszene und auch über die deutschen Grenzen hinaus als Institution auf dem Swingsektor bekannt.

    1998 hat er den Solistenpreis des Jazzfestivals in Vienne (Frankreich) gewonnen, zudem ist er Ehrenbürger der Stadt
    New Orleans. Tourneen führten ihn durch ganz Europa, Kanada, USA sowie Südamerika und er ist mittlerweile auf mehr als 70 CDs und zwei Direktschnittplatten zu hören, die er mit großen Kollegen wie Billy Mitchell, Butch Miles, Slide Hampton, Art Farmer, Emil Mangelsdorff, Martin Drew oder Danny Moss einspielte.

    Als ständiger Tournee-Begleiter spielt er u.a. mit Jim Hall, Scott Hamilton, Clark Terry, Charly Antolini, Benny Waters, Peanuts Hucko, Ack Van Rooyen, Buddy DeFranco, Charlie Mariano und Ken Peplowski. Zudem ist er festes Mitglied des „Emil Mangelsdorff Quartett“, der „Allotria Jazzband“, der „New Frankfurt Jazz Connection“, „Centerpiece“, des „Bassface Swing Trio“, des „Barbara Bürkle & Thilo Wagner Duo – A Fine Romance“ und der „Frankfurt Jazz Bigband“.

    Mit dem „Thilo Wagner Trio“ wird er in den nächsten Jahren in wechselnder Bandbesetzung verstärkt auf Tour gehen.

    Pressestimmen und Zitate

    „Thilo Wagner zeigt sich als wahrer Meister seines Fachs. Er erinnert wie kein anderer in seiner Spielweise an den großen Pianisten Oscar Peterson. Sein swingender Klavierstil, seine technische Brillanz und Vitalität sind bemerkenswert.“
    Herbert Lindenberger

    „…hat die deutsche Szene wieder einen Swing-Pianisten von Rang.“
    Martin Kunzler (Autor Jazz-Lexikon)

    „…legte bei „Young At Heart“ noch mal einen drauf. Nur unterstützt von Schlagzeug und Bass streichelte er sein Instrument, zauberte Melodien mit ganz leichten Läufen in die Luft; ein absoluter Könner seines Fachs, der ohne sichtbare Anstrengung spielt.“
    Konzertkritik Schlüchtern

    „Neues um jeden Preis ist nicht sein Ding. Thilo Wagner, für manchen Fan der
    “schwäbische Oscar Peterson”, hält sich wie sein Idol an Bewährtes: Blues, Standards und Balladen lotet er mit erfrischendem, swingendem Spiel aus. Perlende Melodielinien wechseln mit wuchtigen Blockakkorden und dezentem Comping, wenn Wolfgang Mörike (Bass) oder Giga Brunner (Drums) ins Rampenlicht rücken. Mitunter lädt Wagner mit Sebastian Studnitzky (Trompete) und Klaus Graf (Altsax) den Hörer ein, im Hardbop zu schwelgen.“
    AUDIO live

    Auswahl Diskografie
    – Centerpiece „Three To Get Ready“
    – Bassface Swing Trio „Straight Live“
    – Emil Mangelsdorff Quartett „Blues Forever“
    – Bassface Swing Trio feat. Barbara Bürkle „A Tribute To Cole Porter“ (Direktschnittplatte)

    Foto: © Thilo Wagner
    Text: © Thilo Wagner
    Stand: 22.10.2021

K A R T E N

DER VORVERKAUF STARTET AM 07.02.2022.

I N   L I E D E R B A C H

>   Schreibwaren Sulikowski

       In den Eichen 2, 65835 Liederbach

>   Buchhandlung Kolibri

       Im Kohlruß 5, 65835 Liederbach

T E L E F O N I S C H

>   06196-5230451 (Festnetz) *

>   0162-4322420 (Mobil) *

       * Es fallen die üblichen Telefonkosten an

P E R   E – M A I L

H O M E P A G E

  • Urheberrecht: Foto © Lars Schmitt

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