German Blues Stars

German Blues Stars

Mit drei Stimmen, einem Piano, 4 Gitarren und 283 Mundharmonikas versehen, laden die GERMAN BLUES STARS ein zu einer Reise durch die Musikgeschichte der Südstaaten der USA.

Ihre Songs erzählen von den Hoffnungen, Sehnsüchten und Enttäuschungen der Menschen entlang unendlich erscheinender Highways. Emotionen werden freigesetzt  in den Geschichten um lockere Liebschaften, versoffene Vagabunden, martialische Männer und verführerische Frauen.

Die Musiker des Trios zählen zu den bekanntesten und erfolgreichsten ihres Genres in Europa.

Ignaz Netzer („Großmeister des klassischen Blues“ Jazz Podium) und Klaus „Mojo“ Kilian („Paganini der Mundharmonika“ Süddeutsche Zeitung) lassen zusammen mit dem zweimaligen Gewinner des Deutschen Schallplattenpreises Christian Rannenberg ihr Publikum teilhaben an der Vielfalt und Faszination dieser Musik.

Ruhige Balladen reichen schweißtreibenden Rhythmen,  mit großer Spielfreude und augenzwinkernder Selbstironie vorgetragen, die Hand und spätestens nach dem ersten Boogie-Woogie gibt es auch für die Zuhörerschaft kein Halten mehr.

D E T A I L S

Datum

26.01.2024
Vorbei!

Uhrzeit

20:00

Veranstaltungsort

Kulturscheune
Feldstr. 4, 65835 Liederbach

K Ü N S T L E R

Musiker

  • Klaus Mojo Kilian
    Klaus Mojo Kilian

    .
    Gesang, Mundharmonika, Gitarre

    Klaus hat im Herbst 1982 die Band mit dem Schlagzeuger Horst Kehrer gegründet.

    Inspiriert durch Schallplatten von Muddy Waters und Sonny Boy Williamson, nahm Mojo Kilian vor über 30 Jahren zum ersten Mal eine Mundharmonika in die Hand.

    Über die Jahre wuchs die Plattensammlung parallel zu den Fähigkeiten auf der Bluesharp, so dass er heute einer der führenden Experten für den Blues und einer der besten Interpreten auf seinem Instrument ist.

    Außerdem hat Mojo – der Spitzname leitet sich aus einem Glücksbringer ab, der in vielen Bluessongs vorkommt – immer auch gesungen: von Anfang an kraftvoll, in den letzten Jahren jedoch auch mit überzeugender Routine und Melodieführung.

    Mojo hat die Matchbox Bluesband durch verschiedene Besetzungen geführt, von denen die Augenblickliche auch die bei weitem Langlebigste ist.

    Foto: © Klaus Mojo Kilian
    Text: © Matchbox Bluesband (http://matchbox-bluesband.de/)
    Stand: 02.10.2022

  • Christian Rannenberg
    Christian Rannenberg

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    Christian Rannenberg wurde 1956 in Solingen geboren und im Alter von 14 Jahren mit dem Bluesvirus angesteckt.

    Sein prägendes Erlebnis war ein Konzert des Bluespianisten Champion Jack Dupree im Jahre 1972 in Osnabrück. Ein Gespräch mit Jack nach dem Konzert bestärkte ihn darin, sich intensiv mit dieser Musik und den Menschen, mit denen sie verbunden ist, zu beschäftigen.

    Erste Bandversuche im Kreise von Mitschülern folgten, und 1975 gründete er zusammen mit Todor Todorovic seine erste professionelle Band, die Christian Rannenbergs Bluesband, die nach etwa einem Jahr in „Blues Company“ umbenannt wurde.

    Parallel zu seinen Aktivitäten als Musiker arbeitete Rannenberg als Fahrer für die Konzertagentur Rolf Schubert und lernte so Bluespianisten wie Blind John Davis, Sunnyland Slim, Willie Mabon oder Henry Gray intensiv kennen und wurde von ihnen gefördert. Über diese Roadietätigkeit traf er die deutsche Bluesband „Das dritte Ohr“, mit der sich eine Zusammenarbeit entwickelte, unter anderem auf Tourneen mit Billy Boy Arnold, J.B. Hutto und Eddie Clearwater.

    1982 zog er nach Chicago, wo er mit John Littlejohn und Jimmy Rogers spielte. Mit dem Saxophonisten „Detroit“ Gary Wiggins gründete er das International Blues Duo, mit dem er in Europa tourte und das seit 2014 wieder zusammenarbeitet. Weiterhin war er mit Charlie Musselwhite, Angela Brown, Big Jay McNeely und Torsten Zwingenberger auf Tournee.

    1990 zog er nach Kalifornien, wo er mit John Heartsman und mit Buddy Ace auftrat. Zurück in Deutschland gründete er mit Richard Bargel die Talking Blues Show. Weiterhin trat er mit Jeanne Carroll auf. Er ist auch auf Alben mit Louisiana Red, Tosho, der Blues Company, der First Class Blues Band und der Matchbox Bluesband zu hören.

    Foto: © Manfred Pollert (https://www.pollert.de/)
    Text: © Andreas Lange (https://www.aclmusik.de/)
    Textverwendung genehmigt von aclmusik
    Stand: 02.10.2022

  • Ignaz Netzer
    Ignaz Netzer

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    Ignaz Netzer wurde am 9.10. 1956 in Wangen/Allgäu geboren.

    Als mittlerer Spross einer Steuerberaterfamilie wurde er mit dem Jahreslohnsteuerausgleich groß. Parallel hierzu ertönten über den Plattenteller der Familie die Klänge Vico Torrianis und Heintjes. Beide Faktoren dürften eine maßgebliche Rolle gespielt haben, später die Laufbahn eines professionellen Bluessängers einzuschlagen.

    Bevor es dazu kam, arbeitete er als Lehrer, Buchhändler und Schulungsleiter in der Freien Wirtschaft und unterrichtete 12 Jahre an einer staatlichen Realschule. Studium der Fächer Germanistik, Geschichte und Politik. Staatsexamen in Freiburg und Heidelberg.

    Seit 2001 ist er wieder Profimusiker.

    Sehr früh bekam er klassischen Gitarrenunterricht, den er auch nicht unterbrach, als er fast noch als Kind anlässlich einer Radiosendung den Blues entdeckte. Damals wusste er zwar noch nicht, WAS das war, aber sehr wohl DASS es das war.
    Zusammen mit Robert Kirchmaier (Gitarre) und dem späteren Filmkomponisten Klaus Roggors gründete Netzer 1970 die Chicago-Blues Band Firma Kischke, eine astreine Chicago-Bluesband. Im August 1971 erfolgte das erste Konzert. Sehr bald spielte die Band in Clubs und Festivals im süddeutschen Raum. Dies nicht zuletzt auch wegen Netzers sozialkritischen Texten, die er sowohl auf Englisch als auch auf Schwäbisch schrieb. 1984 veröffentlichte Firma Kischke die Live-LP „Nix als the Blues“.

    Mitte der siebziger Jahre gewann Ignaz Netzer den Nachwuchswettbewerb beim Bregenzer Folk Festival, und bekam so die Möglichkeit, erstmals vor Tausenden von Menschen auf der großen Bühne zu musizieren. In diesem Zusammenhang spielte er mit Derroll Adams und Colin Wilkie. Der österreichische Rundfunksender Ö3 widmete ihm ein kleines Portrait.

    1976 begann er sein Studium in Freiburg, in jenen Jahren ein Eldorado der akustischen Folk- und Gitarrenszene. So traf Ignaz Netzer bald auf Ray Austin, Werner Lämmerhirt, Hannes Wader, Klaus Weiland, Mike Silver und manch andere Gitarristen.

    Mit dem Liedermacher Dirk Sommer tourte Netzer durch Deutschland und der Schweiz und die beiden veröffentlichten die Alben „Schnappschuss“ (1981) und „Durschd“ (1983).

    Nachdem er zuvor Alexis Korner getroffen hatte, der einen maßgeblichen Einfluss auf ihn ausübte, traf er um 1978 den englischen Bluesbarden Gerry Lockran, mit welchem er durch Deutschland, Holland und Belgien tourte. Über ihn begegnete er in London Bert Jansch, Wizz Jones und John Renbourn.

    Ab 1978 war Ignaz Netzer immer wieder in den Südstaaten der USA, um „vor Ort“ den Wurzeln des Blues zu folgen. In Clarksdale jammte er z.B. leidenschaftlich mit dem betagten Wade Walton, der lange Jahre noch B.B.King begleitet hatte.

    Mit dem Pianisten Thomas Scheytt gründete er 1986 das Oldtime Blues & Boogie Duo, später auch bekannt als Netzer & Scheytt. Die beiden Schwaben spielten Konzerte auf den großen Jazz und Blues Festivals Europas, so z.B. Jazz Ascona, Dixieland Festival Dresden, Blue Balls Festival Luzern, Jazzrallye Düsseldorf. Bei dem damals äußerst beliebten SWR „Hot Jazz Meeting“ im Europapark Rust erhielten Sie 2001 den „Audiance Award“, also den Publikumspreis für die beliebteste Band dieses großen Festivals. Diese Zusammenarbeit erlebt 2016 ihr 30jähriges Jubiläum.

    Zur 3sat–Sendung „Concerto Massimo“, einer 24stündigen TV-Dokumentation zur Geschichte des Jazz wurde Ignaz Netzer als Experte für den Blues eingeladen. Dort traf er auf Barbara Dennerlein, mit der er bald eine CD „Drowning In The Blues“ aufnahm. Viele gemeinsame Konzerte folgten

    Weitere Publikationen jener Zeit waren die Solo-CD „Walk On“, und die CDs „Trouble In Mind“ und „Live Again“ mit Thomas Scheytt. Mit ihm erschien zudem die DVD eines gesamten Open Air-Konzertes auf der malerischen Burg Stettenfels „My Blues Is My Castle“.

    Zusammen mit dem Bluesharp-Virtuosen Albert Koch (später mit Klaus Mojo Kilian) gab er zahllose Konzerte unter dem Namen Making Blues.Von dieser Formation erschienen die drei CDs „Police Dog Blues“, „Krünetzko“ und „You“.

    Mitte der 90er Jahre traf Ignaz Netzer auf die tschechischen Musiker Lubos Andrst und Jaromir Helesic. Sie formierten sich mit dem Bassisten Stenjek Tichota zur Powerhouse Blues Band. Im Studio der Prager Philharmoniker wurde die gleichnamige CD produziert. Tourneen durch Tschechien, Slowakei, Schweiz und Deutschland folgten.

    Regelmäßig arbeitete Netzer auch mit den US-amerikanischen Blues- und Jazzsängerinnen Karen und Jeanne Carroll bis zu ihrem Tod. Mit Christian Rannenberg formierten sie das Basic Blues Trio. Konzerte bei Festivals erfolgten in Deutschland, Österreich, Schweiz, Belgien und Luxemburg. Eine Live-CD des Trios erschien 2005.

    Mit dem Hochschuldozenten der Uni Stuttgart für Jazzgitarre und Harmonielehre Werner Acker hat er seit vielen Jahren ein genreübergreifendes Gitarrenduo Saitenzauber.

    Die gleichnamige CD erschien 2017

    2015 erschien Netzers CD „When The Music Is Over“ mit ausschließlich eigenen Songs.

    Sie wurde nominiert für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik:

    Ebenfalls 2015 erhielt er den German Blues Award, nachdem er für diesen schon ein Jahr zuvor nominiert worden war.

    Seit vielen Jahren pflegt Netzer auch seine Solokarriere und den damit verbundenen engen Kontakt zum Publikum.

    Neben dem Blues gehört seine große Liebe dem Gospel. Der fast vergessenen Tradition der „Guitar Evangelists“ hat er ein eigenes Programm gewidmet, mit dem er solo unterwegs ist

    Ignaz Netzer lebt heute in einer Wohngemeinschaft mit 5 Katzen im beschaulichen Hohenlohe.

    Neben seiner Konzerttätigkeit und Arbeit als Komponist ist er künstlerischer Leiter mehrerer Veranstaltungsreihen. Regelmäßig gibt der Sammler von Vintage-Gitarren auch Workshops für Bluesgitarre.

    Foto: © Ignaz Netzer | Fotograf: Ekkehard Kalinke
    Text: © Ignaz Netzer (Quelle: https://ignaznetzer.de/bio/)
    Stand: 06.06.2023

K A R T E N

DER VORVERKAUF STARTET AM 07.02.2022.

I N   L I E D E R B A C H

>   Schreibwaren Sulikowski

       In den Eichen 2, 65835 Liederbach

>   Buchhandlung Kolibri

       Im Kohlruß 5, 65835 Liederbach

T E L E F O N I S C H

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>   0162-4322420 (Mobil) *

       * Es fallen die üblichen Telefonkosten an

P E R   E – M A I L

H O M E P A G E

Informationen zu Corona

Liebe Jazzfreundinnen und Jazzfreunde,

wir veranstalten unsere Konzerte nach den aktuellen Corona-Regeln des Landes Hessen. Bitte informieren Sie sich vor dem Besuch unserer Konzerte nach den Details dieser Regelungen, da es viele Veränderungen und Ausnahmen gibt.

Die aktuellen Regelungen finden Sie auf den Informationsseiten des Landes Hessen.

Bitte halten Sie bei Eintritt die entsprechenden Dokumente griffbereit, so dass die Einlasskontrolle schnell und sicher vonstatten gehen kann.

Herzlichen Dank.

Mit swingenden Grüßen

Ihr Liederbacher Jazzclub e.V.

1.) Einhaltung von Mindestabständen
2.) Lüftung von Räumen
3.) Reinigung/Desinfektion von Räumen/Inventar
4.) Regelungen zur Teilnehmerzahl
5.) Regelungen zum Eingang und Ausgang der Teilnehmer

1.) Regelungen zum Abstand
Der Mindestabstand von 1,5 m zu anderen Personen und Tischen/Bestuhlung ist auf alle Fälle einzuhalten. Dieser Abstand ist auch bei der Zuwegung zum Veranstaltungsort und beim Verlassen des selbigen einzuhalten. Das gleiche gilt bei Abholung von Speisen und Getränken in der Küche. In jedem Fall ist hierbei eine Maske zu tragen. Wir weisen darauf hin, dass auf das übliche Umarmen, Händeschütteln zu verzichten ist!

2.) Lüftung der Veranstaltungsräume
Die Veranstaltungsräume sind vor Einlass und vor Beginn der Veranstaltung gründlich durchzulüften. D.h. Stoßlüften für mindestens 10 Minuten, auch in der kalten Jahreszeit. Auch in der Pause wird eine entsprechende Durchlüftung erfolgen. Ein Mitglied des Vorstands wird diese Aufgabe übernehmen.

3. Desinfektion und Reinigung
Vor Beginn der Veranstaltung sind der Zugangsbereich, die Türklinken sowie im Veranstaltungsraum die Tische und Stühle bereits desinfiziert. Für die eigene Desinfizierung der Besucher stehen entsprechende Spender bereit Während der Pause ist der Veranstaltungsraum von allen Besuchern zu verlassen und es findet eine weitere Desinfektion statt.

4. Zusammensetzung der Teilnehmer und Teilnehmerzahl
Bei der Zusammensetzung der Teilnehmer und deren Anzahl richtet sich der Liederbacher Jazzclub e.V. nach den Vorgaben der Landesregierung bzw. des Kreises/Gemeinde. Eingelassen werden nur Geimpfte, Getestete und Genesene mit entsprechendem Nachweis
(Impfbuch, digitales Zertifikat, Test nicht älter als 24 Stunden). Teilnehmerlisten werden geführt, ebenso ist das Ein- und Auschecken mit der Luca App möglich. Alle erfassten Daten werden hierbei gespeichert und gemäß DSGVO behandelt.

5.) Regelungen zum Eingang und Ausgang der Teilnehmer
Durch entsprechende Markierungen im Eingangs- und Ausgangsbereich werden auf die Abstände von 1,5 m hingewiesen. Es werden Ordner die Zu- und Abwegung überwachen und ggf. auch Verweise erteilen. Einlass kann über die Teilnehmerliste, digitale Impfzertifikate und/oder über die Luca App bzw. den Luca App Schlüsselanhänger erfolgen.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Liederbacher Jazzclub e.V.

Mit swingenden Grüßen
Der Vorstand des Liederbacher Jazzclub e.V.

Datenschutzhinweise zur Erhebung der Kontaktdaten bei Konzertbesuchen des Liederbacher Jazzclub e.V.

Sehr geehrte Besucher:innen unserer Jazzkonzerte,

bei unseren Veranstaltungen sind wir behördlich verpflichtet Teilnehmerlisten zu führen und Ihre Anwesenheit gegenüber dem Gesundheitsamt zu protokollieren. Diese Teilnehmerlisten und Anwesenheiten werden ebenso von uns gespeichert werden. Außer Ihrem Namen werden wir auch Ihre anderen Kontaktdaten notieren bzw. speichern. Diese Kontaktdaten sind Straße und Wohnort, Postleitzahl, Wohnort, Telefonnummer (Mobil oder Festnetz) sowie die Emailadresse (soweit vorhanden). Ein Eintrag in der Teilnehmerliste ist bei Nutzung der Luca-App allerdings nicht zwingend
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Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 Buchst. d DSGVO (Datenschutzgrundverordnung). Hierzu zählt auch die Datenverarbeitung zur Überwachung von Epidemien und deren Ausbreitung. Weitere Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 Buchst. c DSGVO in Verbindung mit der Coronavirus-Schutzverordnung des Landes Hessen vom 22. Juni 2021.

Die erhobenen Daten werden ausschließlich auf Anforderung der zuständigen Gesundheitsbehörden des Landes Hessen zur Nachverfolgung von möglichen Infektionswegen an diese weitergegeben.

Die gleichen Datenschutzhinweise gelten bei Nutzung des digitalen Impfzertifikats sowie bei Nutzung der Luca-App, auch beim Luca-App-Schlüsselanhänger.

Die Kontaktdaten werden für einen Zeitraum von einem Monat aufbewahrt und dann
vernichtet!

Sie haben das Recht auf Auskunft und das Recht auf Berichtigung sowie nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist gegenüber dem Verein ein Recht auf Löschung Ihrer Daten. Hierzu können Sie sich schriftlich oder per Email an den Verein wenden. Der Verein wird unabhängig
davon nach Ablauf der oben genannten Aufbewahrungsfrist die Daten löschen.

Sie haben weiterhin ein Recht auf Beschwerde beim Landesdatenschutzbeauftragten des Landes Hessen unter folgender Adresse:

Der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Postfach 3163
65021 Wiesbaden 

Mit swingenden Grüßen
Der Vorstand des Liederbacher Jazzclub e.V.

  • Urheberrecht: Foto: © Ignaz Netzer | Text: © Ignaz Netzer

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