The Toughest Tenors

The Toughest Tenors

Das Berliner Jazzquintett, angeführt von den beiden Tenorsaxofonisten Bernd Suchland und Patrick Braun, kommt gleich zur Sache: Frisch und virtuos, rau und direkt beweist die Band die nachhaltige Energie von authentischem Jazz. Sie nehmen sie ernst, die Musik, die seit den 50er und 60er Jahren ihre zeitlose Legitimation bewiesen hat.

Und das mit einem Repertoire, das aus echten Entdeckungen besteht: längst vergessene Stücke in der Tradition der legendären Two-Tenor-Formationen werden aus den unerschöpflichen Archiven des Jazz hervorgeholt und wieder auf die Bühne gebracht. Dies funktioniert seit nunmehr 20 Jahren und rund 400 Konzerten sehr gut.

Das Publikum schätzt die unkomplizierte Herangehensweise der Musiker und spürt den relaxten Groove dieser beseelten Musik.

The Toughest Tenors erhalten stilsicher den Bereich des Jazz am Leben, der früher zur Alltagskultur gehörte und der es verdient, ihn weniger mit dem Kopf zu analysieren, als ihn vielmehr mit dem Herzen zu hören.

>> Ein paar Videos findet Ihr auf der WebSeite der Formation.

The Toughest Tenors sind:
– Bernd Suchland, Tenorsaxophon
– Patrick Braun, Tenorsaxophon
– Dan-Robin Matthies, Piano
– Lars Gühlcke, Kontrabass
– Ralf Ruh, Schlagzeug

D E T A I L S

Datum

04.09.2026

Uhrzeit

20:00

Veranstaltungsort

Kulturscheune
Feldstr. 4, 65835 Liederbach

K Ü N S T L E R

Musiker

  • Dan-Robin Matthies
    Dan-Robin Matthies

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    Dan-Robin Matthies kommt aus Wernigerode und lernte bereits ab 4 ½ Jahren das klassische Pianospiel.

    Seit Anfang der 1980er-Jahre interessiert sich Dan-Robin für Rock und Jazz. Er wurde von Walter Norris und Jackie McLean unterrichtet und spielt in diversen Berliner Formationen.

    Dan-Robin unterrichtet auch selbst Piano, Ensemble und Theorie an der MS City West.

    Stand: 21.06.2025

  • Lars Gühlcke
    Lars Gühlcke

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    Lars Gühlcke (Kontrabass) wuchs in Jever auf und studierte von 1995 bis 1999 Musik mit Schwerpunkt Kontrabass am Konservatorium in Amsterdam und Hilversum.

    1996-2007 Zusammenarbeit mit Ed Kröger (“What ́s New“, “Movin ́On“ und „Another Step“ bei Laika Records).

    Seit 2006 festes Mitglied im Roman Ott Quartett. CD Produktion: „Seeing People“ Inner Shape feat. Kurt Rosenwinkel und „If you lived here, you`d be home by now“ ebenfalls mit Kurt Rosenwinkel bei Fresh Sound Records.

    Nach einem Aufenthalt in New York (Unterricht bei Ben Street) arbeitet er als Freelancer in Berlin und gibt Konzerte im In- und Ausland. Unter anderen mit: Scott Hamilton, Kurt Rosenwinkel, Till Brönner, Ernst Bier, Johan Leijonhufvud, Jasmin Tabatabai, Gebhard Ullman, Silke Eberhard, Theo Nabicht, Michael Vorfeld, Felix Wahnschaffe, Walter Gauchel, Allan Praskin.

    Zusammenarbeit mit dem Medienkünstler und Komponisten Jan-Peter E.R. Sonntag. Unter anderem Bühnenmusik für den Regisseur Peter Carp in Oberhausen (u.a. Wer hat Angst vor Virginia Woolf und Drei Schwestern) und Musik-Video Performance.

    Stand: 21.06.2025

  • Ralf Ruh
    Ralf Ruh

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    Geboren 1963 in Winterthur/Schweiz. Ab dem 5. Lebensjahr Akkordeonunterricht beim Vater. Ab dem 12. Lebensjahr Schlagzeugunterricht, mit 17 Wechsel von Akkordeon auf Klavier.

    Ab 20 Mitwirkung als Schlagzeuger in div. Jazz-Bands in und um Zürich u.a. mit K.T. Geier, Richard Hager und seinen Onkeln Max und Bruno Ruch mit der Band “Just Friends”. Spielte im Trio des aus Dänemark stammenden Pianisten Jesper Naur, das als “All Zurich Rhythm-Section” bekannt war.

    Mit 23 Eintritt in die Swiss Jazz School Bern, Instrumentalunterricht bei Billie Brooks (Drums) und Günther Kühlwein (Klavier).

    Wurde Mitglied der aus Süddeutschland stammenden Band “Karl F.’s Jazz-Express” von Karl von Hohenzollern. Weitere Auftritte u.a. mit Peter Frei (CH), Günther Kühlwein (D), Heiner Althaus etc.
    Tätigkeit als Komponist, Arrangeur und Schlagzeuger in div. Big-Bands unter anderem mit Victor Burghardt (HU), Jimmy Woode (USA), Sandy Patton (USA) und Eugen Cicero (ROM). Wurde Mitglied des “Bruno Steffen/Heiner Althaus Quartett”, mit dem einige Schweizer Tourneen folgten.

    1990 Teilnahme am Finale des Europ Jazz Contest in Brüssel mit dem “Dave Ruosch-Trio”. Leitet als Drummer eigene Gruppen wie “Heart Bop”, die auf Radio DRS 2 in “Neues vom Jazz” vorgestellt wurde und als Pianist das Quartett “Jazz ahead”.

    1991 Diplom-Abschluss an der Swiss Jazz School. Tätig als Lehrer im Fachbereich Schlagzeug an div. Musikschulen. Tourneen durch die Schweiz und Süddeutschland u.a. mit dem “Wolfgang Obert Quartett” und dem “Lukas Heuss-Quintett” (mit Peter Schärli, Trompete), das sich die Musik von Cannonball Adderley zur Aufgabe machte.

    Seit 1995 tätig als Organist in Trio- und Quartett-Besetzung u.a. mit “Ralf Ruh Hammond-Projekt” und “B 3 Legacy”. Teilnahme mit Big Band am Jazz-Festival Montreux 1995 (Diplom “Outstanding Performance” von der Festival-Leitung). Mitglied der Swiss Army Big-Band unter Pepe Lienhardt.

    1998 Übersiedlung nach Berlin. Tätigkeit als Dozent der global-jazz-academy in den Fachbereichen Harmonielehre/Gehörbildung/Rhythmik. In diesem Zusammenhang Autor von entsprechenden Lehrbüchern für die global-jazz-academy.

    Leitung div. Big-Bands (auch als Arrangeur). Mitwirkung als Schlagzeuger in div. Bands (u.a. ‘The Toughest Tenors’ und ‘Sebastian Wittstock-Trio’) der Berliner Szene.

    Viele Auftritte als Organist mit ‘Cookbook’ (u.a. für Jazz-Radio 101.9), ‘Vitamin B3’, dem ‘Linear Ensemble’ und div. anderen Besetzungen wie mit dem Stanley Blume-Quartett.

    Auftritte mit dem Posaunisten und Pianisten Ed Kröger. Tätig als Pianist mit einer Neuauflage von ‘Jazz ahead’ in Trio-Besetzung mit Lars Gühlcke (b) und Peter Horisberger (dr).

    Zusammenarbeit als Pianist mit der Sängerin Nathalie Kollo und als Drummer mit dem Pianisten Joe Haider.

    Mitglied als Organist der Band ‘Groove Brothers’ von dem aus Regensburg stammenden Gitarristen Hans ‘Yankee’ Meier.

    Leader verschiedener Berliner Big-Bands. Eigene Band ‘Ralf Ruh Organ-Trio’ mit Giorgio Crobu (g) und Peter Horisberger (dr).

    Auftragskomposition für den offiziellen Festakt zum Tag der Deutschen Einheit 2004 für Big-Band.

    Lehrauftrag an der Leo-Borchard-Musikschule Berlin in den Fächern Piano, Schlagzeug, Ensemble, Big-Band und Theorie/Gehörbildung.

    Nomination für den SWISS JAZZ AWARD 2014

    Diverse Radio- und TV-Produktionen.

    Discographie:
    – Bruno Steffen/Heiner Althaus-Quartett ‘City of Glass’
    – Karin Gass ‘Das kleine Krokodil’ (Jazz für Kinder)
    – Dave Ruosch-Trio ‘Analogic 1’
    – Karl F.’s Jazz-Express ‘After all’
    – Christian Münchinger ‘Five of a Kind’
    – Cookbook ‘Standard Time’
    – Groove Brothers ‘Coming Home’
    – The Toughest Tenors ‘What’s happening’
    – Bettina Pohle/Ralf Ruh ‘Time and again’
    – Ralf Ruh Trio ‘A personal Suite’
    – Bettina Pohle & Ralf Ruh Trio ‘Just B’
    – Bettina Pohle & Ralf Ruh Trio ‘Sophisticated Lady’
    – The Toughest Tenors ‘Hip Tip’
    – Ralf Ruh Trio ‘Standards & More’

    Festivals:
    – Ascona, Liechtensteig, Jazztage Bern, Baden, Montreux, Int. Armee-Big-Band-Festival Lugano, Freyburg, Brandenburg, Potsdam, Illmenau, Fringe-Festival Berlin, Thüringer Jazzmeile, Jazzrally Düsseldorf, Regensburger Jazztage, Rheingau Festival, Bayerisches Jazzweekend, Rheingau Festival etc.

    Foto: © David Ausserhofer
    Text: © Ralf Ruh
    Stand: 27.05.2025

  • Bernd Suchland
    Bernd Suchland

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    Bernd Suchland (Tenorsaxophon) wurde 1965 in Kassel geboren. Aufgewachsen ist er in Bückeburg, studierte Musik in Holland (Hogeschool voor de kunsten Arnhem) und Berlin (Hochschule für Musik „Hanns Eisler“).

    Bernd wurde u.a. von Stephan Abel, Gebhard Ullmann, Gregoire Peters,
    Jiggs Whigham und Till Brönner unterrichtet.

    Er ist Bandleader, Gründer und Mitglied von zahlreichen Jazzformationen, allen voran „The Toughest Tenors“, mit denen er rund 400 Auftritte spielte, u.A. beim Rheingau Musikfestival, der Potsdamer Schlössernacht, der Jazz- und Bluesrally Luxemburg und bei Jazz in den Ministergärten.

    Desweiteren ist er der Gründer des Jazz Trio „Taste of Honey“, Mitglied bei „The K.C. Swing Band und dem Quartett “Tribut to Stanley Turrentine“.

    Stand: 21.06.2025

  • Patrick Braun
    Patrick Braun

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    Patrick Braun, aufgewachsen in Nienstädt, studierte Saxophon in Berlin an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ und ist seitdem in vielen verschiedenen Formationen tätig.

    Neben seiner vielfältigen Studio- und Theatertätigkeit zählen zu den Bands in denen Patrick Braun spielt u. a. die „Toughest Tenors“, die „Jive Sharks“, das „Berlin Jazz Orchestra“, „Potsa Lotsa“, die „Berlin Hot Jazz Band“ , die „Savoy Satellites“, „Kind of Dukish“ oder auch „Blue Ribbon“.

    In diesem Rahmen arbeitete Patrick Braun auch mit Künstlern wie den New York Voices, Ruth Hohmann, Ack van Rooyen, Dieter Hallervorden, Manfred Krug, Patti Austin, Paul Kuhn, Hugo Strasser, Jiggs Whigham, Bill Ramsey, Gitte Henning u.a. zusammen.”

    Stand: 21.06.2025

K A R T E N

DER VORVERKAUF STARTET AM 07.02.2022.

O N L I N E T I C K E T S

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T E L E F O N I S C H

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P E R   E – M A I L

H O M E P A G E

  • Urheberrecht: Foto (C) Kay Röhlen | Text (C) The Toughest Tenors
  • Quelle: https://www.the-toughest-tenors.de/

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