Kai Strauss and the Electric Blues All Stars
Kai Strauss and the Electric Blues All Stars

Die Zeiten, in denen europäische Künstler einfach nordamerikanische Produktionen imitiert haben, sind längst vorbei. Ob man es nun bedauert oder nicht, der Blues ist global geworden und wird von Musikern verteidigt, die ihm ihre individuelle Seele geben. Der Sänger und Gitarrist Kai Strauss gehört zu diesem kleinen Kreis.
„Schon als Teenager war ich von der Magie eines Buddy Guy, Albert King oder der Vaughan Brothers infiziert.“, sagt der musikalisch in Deutschlands Blueshochburg Osnabrück aufgewachsene Musiker, der mittlerweile zusammen mit seiner international besetzten Band als einer der großen Namen der europäischen Szene gilt.
Von seinem professionellen Start, als er sich 1995 mit dem in Texas, USA, geborenen Sänger Memo Gonzalez zusammentat, bis hin zu seiner erfolgreichen Karriere als Solokünstler hat sich Kai Strauss als Gitarrist und Sänger mit Kraft und Originalität erwiesen. Mehrere German Blues Awards sowie Auftritte auf renommierten Festivals von Europa bis in die Karibik bestätigen, dass Strauss in der internationalen „Blues Champions League“ angekommen ist.
Mit „Night Shift“ hat Kai Strauss jetzt sein siebtes Album veröffentlicht, und wieder mal gelingt es ihm, die Blueswurzeln mit Elementen seiner eigenen Art von Funk und Soul zu einem aufregenden zeitgenössischen Sound zu verweben. Als Songwriter hat er sich spürbar weiterentwickelt. Seine Lieder haben an Dringlichkeit und Aktualität gewonnen und greifen auch mitunter ernstere Themen auf. Obwohl Strauss eindeutig die Grammatik der alten Bluesmeister gelernt hat, ist seine Gitarrenarbeit keineswegs ein „Malen-nach-Zahlen-Blues“. Mit ganz eigener Stimme vorgetragen, platziert Kai seine Gitarrenlicks energiegeladen und ausgefeilt wie ein südamerikanischer Elfmeterschütze. Und wenn sogar US-Bluesmogul Bruce Iglauer (Alligator Records) Strauss als Musiker „who has it all“ lobt, weiß man, dass sich acht Tonträger, TV-Auftritte und unzählige Shows in über 20 Ländern ausgezahlt haben.
Der Blues war schon immer ein schwer zu eroberndes Feld, aber Kai Strauss ist auf dem besten Weg, genau das zu tun.
>> Einige Videos findet ihr auf der WebSeite von Kai Strauss.
„Kai Strauss is a sophisticated bluesman who has it all—he can deliver a lyric vocally, create an interesting blues song, and plays very “grown up” guitar. He is one of those guitar players who understands what the important notes are, and chooses to tell an emotional story with his solos, rather than just filling up the songs with lots of unnecessary notes.“
Bruce Iglauer, Alligator Records (Chicago/IL), 2022
„Authentisch, hochklassig und geradlinig.“
Bluesnews, 2019
„The times when European artists simply imitated North American productions are long gone. Whether one regrets it or not, the blues has gone global and is defended by musicians who keep the memory of the blues alive and – for the best of them – give it the extra soul that makes it special. German singer-guitarist Kai Strauss is among this elite.“
Soul Bag (F), 2022
„Kai Strauss hat den deutschen Blues in ein besseres Licht gerückt.“
Andreas Arlt (BB & The Blues Shacks), 2020
„Geschmackvoller, moderner soulig-funkiger Blues mit eigenem Stil weit abseits traditioneller 12-Takter… Das neue Album strahlt die Gelassenheit eines Musikers aus, der seinen Stil gefunden hat und niemandem mehr etwas beweisen muss.“
guitar Magazin (D), 2023
D E T A I L S
Datum
- 27.03.2026
Uhrzeit
- 20:00
Veranstaltungsort
K Ü N S T L E R
Musiker
-
Weitere Musiker geplant
-
Henri Jerratsch
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Henri Jerratsch ist ein junger, aufstrebender Schlagzeuger, Sidemen & Produzent der sich nun mit seinen eigenen Projekten auch zum Bandleader entwickelt.Aufgewachsen an der Schlei, führten ihn seine frühe Begeisterung für Schlagzeug und die Blues Platten seines Vaters über Kiel nach Hamburg. Durch sein Studium an der Hamburg School of Music eröffneten sich viele Kontakte in die lebendige Musik-Kultur der Hafenstadt.
In der Pandemie ging er für sein Jazz-Schlagzeug Studium nach Osnabrück, wo es eine dynamische Blues-Szene gibt. Um den Wurzeln der Musik auf dien Grund zu gehen, verbrachte er dank eines Stipendiums ein Jahr in den USA, in New Orleans.
Unvergessliche Konzerte, Musikerlebnisse und Spielerfahrungen in der „Wiege des Jazz“ erweiterten seine Perspektive und prägten sein musikalisches Denken nachhaltig. Seit seiner Rückkehr aus New Orleans, spielt er mit „Kai Strauss & the Electric Blues Allstars“, einem der renommiertesten und international anerkannten deutschen Blues Gitarristen. Mit seinen 28 Jahren hat Henri bereits einiges an Spielerfahrung mit deutschen Soul, Blues und Jazz Künstlern gesammelt, wie u.a. Tommie Harris, Jerry Lu, Anne Mette Iversen, Florian Weber, Kai Strauss, Jimmie Reiter, Tommie Schneller, Frederik Köster, Tosho Todorovic, Michael van Merwijk und Steve Baker.
In den USA und international spielte er mit Roland Guerin, Jesse McBride, Amina Scott, Richard Knox, Jason Ricci, Greg Zlap, Chris Adkins, Herlin Riley, Wes „Warmaddy“ Anderson uvm.
Projekte und Produktionen in die Henri involviert ist, umfassen u.a. eigene Produktionen und Songs mit der Hausband „The Upper Sides“ vom Frankfurter Label „SOULPORT Records“ mit u.a. Tommie Harris. Sein eigenes „Cinematic Funk“ Projekt auf „SOULPORT Records“: „The R.S.U.s“ . Außerdem Auftritte mit dem deutschen Powerhouse Funk-Format „The Winston Brothers“, der einzigen deutschen Band auf „Colemine Records“ in den USA. Für „The Good Time Gang“ hat er bereits das zweite Album eingespielt und produziert.
Die erste eigene Veröffentlichung mit Henris „ORGANIC TRIO“ folgt in 2025, zudem schreibt er gerade seine erste eigene instrumentale Jazz-Platte.
Durch seine Zeit in New Orleans tief mit Black American Music verbunden, geht er nun mit seiner Entwicklung zum Bandleader einen Schritt weiter: Mit eigenen Songs und Soundvorstellungen schafft er im deutschen Soul-, Blues- & Jazz- Bereich als künstlerische Persönlichkeit seine ganz eigene Marke.
Foto: © Jasper Graetsch
Text: © Henri Jerratsch
Stand: 16.06.2025 -
Kai Strauss
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Die Zeiten, in denen europäische Künstler einfach nordamerikanische Produktionen imitiert haben, sind längst vorbei. Ob man es nun bedauert oder nicht, der Blues ist global geworden und wird von Musikern verteidigt, die ihm ihre individuelle Seele geben. Der Sänger und Gitarrist Kai Strauss gehört zu diesem kleinen Kreis.„Schon als Teenager war ich von der Magie eines Buddy Guy, Albert King oder der Vaughan Brothers infiziert.“, sagt der musikalisch in Deutschlands Blueshochburg Osnabrück aufgewachsene Musiker, der mittlerweile zusammen mit seiner international besetzten Band als einer der großen Namen der europäischen Szene gilt.
Von seinem professionellen Start, als er sich 1995 mit dem in Texas, USA, geborenen Sänger Memo Gonzalez zusammentat, bis hin zu seiner erfolgreichen Karriere als Solokünstler hat sich Kai Strauss als Gitarrist und Sänger mit Kraft und Originalität erwiesen. Mehrere German Blues Awards sowie Auftritte auf renommierten Festivals von Europa bis in die Karibik bestätigen, dass Strauss in der internationalen „Blues Champions League“ angekommen ist.
Mit „Night Shift“ hat Kai Strauss jetzt sein siebtes Album veröffentlicht, und wieder mal gelingt es ihm, die Blueswurzeln mit Elementen seiner eigenen Art von Funk und Soul zu einem aufregenden zeitgenössischen Sound zu verweben. Als Songwriter hat er sich spürbar weiterentwickelt. Seine Lieder haben an Dringlichkeit und Aktualität gewonnen und greifen auch mitunter ernstere Themen auf. Obwohl Strauss eindeutig die Grammatik der alten Bluesmeister gelernt hat, ist seine Gitarrenarbeit keineswegs ein „Malen-nach-Zahlen-Blues“. Mit ganz eigener Stimme vorgetragen, platziert Kai seine Gitarrenlicks energiegeladen und ausgefeilt wie ein südamerikanischer Elfmeterschütze. Und wenn sogar US-Bluesmogul Bruce Iglauer (Alligator Records) Strauss als Musiker „who has it all“ lobt, weiß man, dass sich acht Tonträger, TV-Auftritte und unzählige Shows in über 20 Ländern ausgezahlt haben.
Der Blues war schon immer ein schwer zu eroberndes Feld, aber Kai Strauss ist auf dem besten Weg, genau das zu tun.
Foto: © Joerg Neuner
Text: © Kai Strauss | https://www.kaistrauss.com
Stand: 27.05.2025 -
Kevin Duverney
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Kevin Duvernay ist der Enkel des New Orleanser Bassisten Otis Duvernay Sr. (Lloyd Price).Sein Interesse an Musik reicht bis in seine frühe Jugend zurück, als er von seiner Großmutter eine Melodica bekam. Nachdem er einige Jahre in seiner Schulband Trompete gespielt hatte, verlagerte sich sein Interesse auf Mainstream-Musik, und mit 14 Jahren begann er, Bass zu spielen.
Kevin ist vor allem als Bassist bekannt und hat sich zu einem gefragten und respektierten Sideman in der europäischen Bluesszene entwickelt. Er ist auf zahllosen internationalen Musikfestivals in ganz Europa mit vielen international bekannten Blues-Acts aufgetreten, wie zum Beispiel Johnny Copeland †, Lazy Lester, Big Jay McNeely † , Phil Guy, Big Jack Johnson, Buddy Ace †, Louisiana Red †, Angela Brown, Johnny Heartsman †, Frank Biner †, Rockin‘ Tabbi Thomas, Jimmy Preacher Ellis, Dook Joint † usw. Kevin ist auf vielen Aufnahmen von Acts wie Big Jay McNeely, First Class Blues Band, Frank Biner, Los Reyes del KO, Boogaloo Kings, Dook Joint, Tommie Harris † und Kai Strauss zu hören.
Weitere Einzelheiten finden Sie in seiner Diskografie…
Obwohl er als „Blues“-Bassist bezeichnet wird, ist Kevin äußerst vielseitig und in den meisten Stilen zu Hause, mit Stärken im Old-School-Funk, Soul und R&B.
Foto: © Nico Dreier
Text: © Kevin Duverney (https://kevinduvernay.com/bio/)
Stand: 16.06.2025
K A R T E N
DER VORVERKAUF STARTET AM 07.02.2022.
O N L I N E T I C K E T S
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In den Eichen 2, 65835 Liederbach
> Buchhandlung Kolibri
Im Kohlruß 5, 65835 Liederbach
T E L E F O N I S C H
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> 0162-4322420 (Mobil) *
* Es fallen die üblichen Telefonkosten an
P E R E – M A I L
H O M E P A G E
- Urheberrecht: Foto (C) Manfred Pollert | Text (C) Kai Strauss
- Quelle: https://www.kaistrauss.com/
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