Swinging Christmas | Weihnachtskonzert
Swinging Christmas | Weihnachtskonzert
Beschwingte Weihnachtszeit
Chris Hopkins führt an sämtlichen Untiefen der weihnachtlichen Ästhetik vorbei durch die Lebenslustigkeiten des Weihnachtstages. Wie er das macht, der Jazzpianist von Gottes Gnaden? Er kommt mit einer Band, die swingt wie keine, seit die Engel über dem Stall von Bethlehem tanzten, und mit einer Sängerin, deren Stimme kann, was nur wenige können, seit die Engel ihr Hosianna sangen.
Chris Hopkins bringt all die guten Gaben mit, die man sich zu Weihnachten wünscht: Stilempfinden, Virtuosität und Swing. Geboren wurde er 1972 in Princeton (New Jersey). Gleichermaßen versiert an Piano und Alt-Saxophon, zählt er zu den meistbeschäftigten Künstlern der internationalen Jazz-Szene. Über 20 Jahre leitete er das erfolgreiche Ensemble Echoes of Swing, mit dem er für seinen innovativen Umgang mit der Jazz-Tradition international bekannt wurde. Gefeiert wird Chris Hopkins auch alle Jahre wieder für sein ganz spezielles Weihnachtsprogramm.
Die Besetzung
Chris Hopkins: Piano
Shaunette Hildabrand: Gesang
Engelbert Wrobel: Klarinette, Saxophon
Rolf Marx: Gitarre
Henning Gailing: Bass
Oliver Mewes: Schlagzeug
Einen kleinen Video-Vorgeschmack finden Sie auf YouTube
D E T A I L S
Datum
- 12.12.2025
Uhrzeit
- 20:00
Veranstaltungsort
K Ü N S T L E R
Musiker
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Chris Hopkins
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Chris Hopkins – international aktiver Jazz-Pianist, Alt-Saxophonist, Komponist, Arrangeuer, Bandleader, Workshop- und Universitäts-Dozent – wurde 1972 in Princeton (New Jersey) geboren. Gleichermaßen versiert an Piano und Alt-Saxophon, zählt er zu den meistbeschäftigten Künstlern der internationalen Jazzszene. Mit ungebremster Leidenschaft präsentiert er nunmehr seit mehreren Jahrzehnten lebendige, melodische und in eine zeitgemäße Form übertragene Jazzmusik mit starker, persönlicher Musiksprache, die künstlerische Qualität mit gehobener Unterhaltung verbindet und Kritiker wie Publikum gleichermaßen begeistert. Nicht zuletzt erlangte er besondere Bekanntheit als Leiter des über 20 Jahre in unveränderter Besetzung erfolgreichen Ensembles ‘Echoes of Swing’, das für seinen innovativen Umgang mit der Jazz-Tradition international Beachtung erlangte. So titelte Dan Morgenstern, der Doyen der amerikanischen Jazzkritiker mit augenzwinkerndem Bezug auf den Bandnamen ‘They don’t echo, they renew’. Das Hamburger Abendblatt schrieb: ‘Glücksmusik für wache Hörer… Kaum zu glauben, aber diese Musik, raffiniert in den Arrangements, elegant, beiläufig und beseelt gespielt, hat das Zeug dazu, den Fan des Jazz von gestern genauso glücklich zu machen wie den des Jazz von morgen.’Über 4000 Konzerte an der Seite vieler Jazz-Stars – unter ihnen Clark Terry, Harry ‘Sweets’ Edison, Louie Bellson, Scott Hamilton, Butch Miles, Paul Kuhn, Hazy Osterwald, Till Brönner, Jackie Williams, Bucky Pizzarelli, Peanuts Hucko, Marty Grosz, Jake Hanna, Greetje Kauffeld, Joe Wilder, Bob Wilber, Warren Vaché, Kenny Davern, Gene ‘Mighty Flea’ Connors, Bill Ramsey, Dan Barrett, Nicki Parrott oder auch renommierten europäischen Bandleadern wie Frank Roberscheuten, Engelbert Wrobel und Antti Sarpila uva. – führten ihn durch ganz Europa, die USA, Japan, Australien und Neuseeland.
Neben über 40 bisher erschienenen Tonträgern legte Chris Hopkins mit ‘Daybreak’ ein Solo Album auf dem amerikanischen Label ‘Arbors Records’ vor, das vom französischen Magazin ‘Jazz Classique’ als eine der 10 besten Erscheinungen des Jahres gewertet wurde. Sein Piano Duo-Album mit dem legendären US-Pianisten Dick Hyman (Jg. 1927, u.a. Filmmusik-Komponist für Woody Allen) ‘Teddy Wilson in 4 Hands’ wurde im US-Magazin ‘Downbeat’ mit 4 Sternen ausgezeichnet (‘Top contender for Best Paino Album of the Year’). Die CD ‘Message from Mars’ seines Quartetts ‘Echoes of Swing’ wurde mit dem ‘Preis der Deutschen Schallplattenkritik’ prämiert und erhielt in Paris den begehrten ‘Prix de L’Académie du Jazz’. ‘Echoes of Swing’, seit 2013 beim weltweit aktiven und renommierten Plattenlabel ‘ACT Music’ unter Vertrag, legten dort bislang die fünf erfolgreichen Alben ‘Blue Pepper’, ‘Dancing’, ‘Bix – A Tribute to Bix Beiderbecke’, Travelin’ – Celebrating 20 Years on Tour’ sowie ‘Winter Days at Schloss Elmau’ vor.
Besondere Höhepunkte von Chris Hopkins Karriere bilden seine regelmäßigen Einladungen in die USA, so z.B. als Solist zum ‘International March of Jazz’ in Clearwater, Florida – dem weltweit größten und wichtigsten Festival seiner Art. Hier hatte er bereits in den späten 1990er Jahren Gelegenheit auf die letzten Jazz-Stars der großen Jazz-Ära wie Buddy DeFranco, Flip Phillips, Ruby Braff, Joe Bushkin, Benny Waters, Jerry Jerome, George Masso, Peter Appleyard, Milt Hinton, Jack Lesberg und Ralph Sutton zu treffen. Es folgen regelmäßig weitere Einladungen zu renommierten internationalen Jazz-Festivals wie z.B. zum ‘Jazz at Lake Chautauqua’-Festival in Western Upstate New York, zur ‘Swinging Jazz Party’ in Blackpool oder zum ‘Kobe Jazz-Festival’ nach Japan. Weitere Stationen umfassen unzählige Kammermusiksäle, Jazzclubs oder auch Auftrittsorte wie die Kaufmann Concert Hall (New York City), das Konzerthaus am Gendarmenmarkt (Berlin), die Toppan Hall (Tokio), das KKL Luzern, das Prinzregententheater und den Herkulessaal in München, das Waiheke Island of Jazz – Festival (Neuseeland), das Konzerthaus Dortmund, die Philharmonie Luxemburg, das Rheingau Musik Festival, Schloss Elmau, die Hamburger Musikhalle, die Elb Philharmonie, das Ascona Jazz Festival am Lago Maggiore, die Jahrhunderthalle Bochum uva.
Nachdem Chris Hopkins bereits in 2013 um seine Verdienste für den klassischen Jazz in Europa als ‘Keeper of the Flame’ geehrt wurde, erhielt er 2017 im Essener Grillo-Theater den begehrten ‘Jazz-Pott’-Award als ‘Best Progressive Artist’, der seit 20 Jahren innovative Jazzmusiker würdigt, darunter bisher solch unterschiedliche Künstler wie Paul Kuhn oder Nils Wogram.
Regelmäßig präsentiert Chris Hopkins neue, spannende, oft internationale Projekte, aktuell beispielsweise sein neues Album ‘Chris Hopkins meets the Jazz Kangaroos – Live! Vol.1’, das unmittelbar nach Erscheinen in Paris mit dem ‘Couleur Jazz Hit’ prämiert und mit vielen begeisterten Rezensionen bedacht wurde.
Über seine rege Konzerttätigkeit hinaus wirkt Chris Hopkins seit 2005 als Jazz-Dozent an der Hochschule für Musik und Tanz, Köln.
Foto: © Chris Hopkins (https://hopkinsjazz.com/)
Text: © Chris Hopkins (https://hopkinsjazz.com/)
Stand: 18.07.2021 -
Engelbert Wrobel
Engelbert Wrobel wurde am 19.11.1959 geboren und begann im Alter von 10 Jahren mit dem Klarinettenspiel in der Blaskapelle seiner Eifeler Heimat Abenden. Schon bald begann er sich für den traditionellen Jazz zu interessieren, und die Gründung seiner Schülerband Happy Jazzmen ließ nicht lange auf sich warten. Mit ihr gewann ‘Engel’ – wie ihn seine Freunde nennen – unter anderem den 1. Preis bei Jugend jazzt. Bald spielte er in mehreren Bands der Kölner und Düsseldorfer Oldtime-Jazz-Szene, und schon während seines Studiums der klassischen Klarinette an der Musikhochschule in Düsseldorf wurde er Mitglied in Rod Mason’s Hot Five, einer der damals angesagtesten europäischen Hot Jazz Bands. Dort sammelte er 3½ Jahre Tournee-Erfahrung in ganz Europa. Im Jahr 1989 gründete er seine Swing Society, die über 20 Jahre zu den europäischen Topbands gehörte. Während einer Jazzkreuzfahrt mit der Swing Society auf dem Mittelmeer lernte er den Schweizer Entertainer und Musiker Hazy Osterwald kennen. Man verstand sich auf Anhieb und spielte ab sofort über sieben Jahre zusammen, bis Hazys Gesundheit dies nicht mehr erlaubte. In dieser Zeit konzertierte Engelbert auch ausgiebig als Klarinettensolist mit dem King of Swing Orchestra unter der Leitung von Peter Fleischhauer, welches bis heute die Big-Band-Musik Benny Goodmans pflegt und bei allen Konzerten für Furore sorgt.
Engelberts Spiel zeichnet sich durch einen vollen Sound und eine brillante Technik aus. Er ist ein Multi-Instrumentalist, der es versteht, jedes seiner Instrumente stilgerecht zu spielen, und er hat durch jahrelanges Studium des klassischen Swing die Besonderheiten seiner verschiedenen Vorbilder zu einer eigenen musikalischen Sprache verarbeitet. Er versteht sich als Jazzmusiker, der sein Publikum unterhalten möchte. In der Jazzzeitschrift American Rag stand: ‘Lassen Sie sich nicht durch den Namen täuschen, Engelbert Wrobel ist ein Holzbläser, der einen Sturm entfachen kann.’
Seit mehr als 20 Jahren schiebt Engelbert verschiedene Projekte mit international bekannten und hochkarätigen Musikern an, mit denen er dann in Europa auf Tournee geht, wie z.B. das International Hot Jazz Quartet, die Band Swingin‘ Ladies plus 2, oder das International Swing Quartet.
Seine Musik führte ihn durch ganz Europa, die USA, Kanada, Asien und Afrika. Seit vielen Jahren gastiert er regelmäßig in Japan, was im Jahr 2013 dazu führte, dass er seine dortigen musikalischen Freunde: Eiji Hanaoka (cl, ss), Nagome Sakuma (git) und Masato Kobayashi (b) einlud, um mit seinem International Hot Jazz Quartet durch Europa zu touren.
Im Jahr 2017 organisierte er eine lange Tournee sowie eine CD-Aufnahme, um das 100jährige Jubiläum der Jazzschallplatte zu feiern. Dazu lud er Dan Barrett (tb) und Nicki Parrott (b, voc) als Gäste ins International Hot Jazz Quartet ein.
Er spielte im Laufe seiner Karriere bereits mit vielen Größen des Jazz. Darunter befinden sich unter anderem Clark Terry, Harry „Sweets“ Edison, Louis Bellson, Doc Cheatham, Chris Barber, Charly Antolini, Greetje Kauffeld u.v.m.
Engelbert Wrobel trat als Solist, mit seiner Swing Society o.a. auf folgenden Jazzfestivals …
North Sea Jazzfestival Den Haag (NL), SWR – Jazzfestival Europapark Rust, Jazzfestival Hannover, Kemptener Jazzfrühling, Jazzmarathon Hamburg, Hot Jazz Meeting, Jazz at Sea, Festa New Orleans Ascona (CH), Jazzfestival Sargans (CH), Jazzfestival Biel/Bienne (CH), Jazzfestival Brecon (GB), Breda Jazzfestival (NL), Jazzfestival Eindhoven (NL), Festijazz Luanda (Angola), Jazzfestival Nairn (Schottland), Jazzfestival Dundee (Schottland), Jazz Street Kobe (Japan), Wiehler Jazztage, Jazzfestival Göttingen, Jazzfestival auf dem Killesberg Stuttgart, Bülacher Jazztage u.v.m.
… und in folgenden Konzerthallen auf:
Berliner Philharmonie, Kölner Philharmonie, Concertgebouw Amsterdam, Musikhalle Hamburg, Konzerthaus am Gendarmenmarkt Berlin, Hochschule der Künste Berlin großer Saal, CCH Hamburg, Alte Oper Frankfurt, Kursaal Bad Kissingen, Thürmer Saal Bochum, Kulturpalast Dresden, Gewandhaus Leipzig, Tonhalle Düsseldorf, Grand Hotel „Pierre“ New York City (USA), Philharmonie München, Kulturzentrum Herne, „Glocke“ Bremen, Liederhalle Stuttgart, Konservatorium Luxemburg großer Saal, Teatro Dal Verme in Mailand, Großer Saal des Konservatoriums Turin u.v.m.
Produktionen und Live-Mitschnitte u.a. bei folgenden Fernseh- und Radiosendern:
ARD, ZDF, SWR, BR, WDR, NDR, HR, Onyx, BBC
Engelbert ist auf über 45 CD/LP-Produktionen zu hören.
Foto: © Engelbert Wrobel (Fotograf: Brian Wittman)
Text: © Engelbert Wrobel (https://www.engelbertwrobel.de)
Stand: 10.08.2021 -
Oliver Mewes
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Oliver Mewes wurde 1967 in Köln geboren. Aufgewachsen in einem jazzbegeisterten Elternhaus, begann er sechzehnjährig mit dem Schlagzeugspiel. Nach ersten Banderfahrungen in der Kölner Jazzszene, studierte er von 1989 – 1991 Jazz Schlagzeug / IP an der Musikhochschule Köln.Seine Vorliebe für die Stilistiken des swingenden Jazz führten zur Zusammenarbeit mit Engelbert Wrobel´s Swing Society, Hazy Osterwald, Dan Barrett, Bob Barnard, Nicki Parrott, Olaf Polziehn Trio, Harry Allen, Frank Roberscheuten Hiptett, Rossano Sportiello, Shaunette Hildabrand, The Three Tenors Of Swing, Antti Sarpila, Kenny Davern, Bob Wilber, Rebecca Kilgore und Echoes Of Swing.
Als festes Mitglied der Band Echoes Of Swing (1998 – 2019) führten ihn Konzerte u.a. in den Herkules Saal der Münchener Residenz (100 Jahre Fats Waller 2004), in die Berliner Philharmonie (BIX 2016), in den Kammermusiksaal der Elbphilharmonie (EOS Travelin´ 2018), auf das Rheingau Musik Festival (D), das Elbjazz Festival (D), Kobe Jazz Street (J), Waiheke Island Of Jazz (NZL), Arbors Records International Jazz Party (USA 2010), Jazz Aux Rempart (F) und das Hotel Ascona Jazz Festival (CH).
Sein Schlagzeugspiel ist auf zahlreichen Rundfunk – (BR, WDR, SR, NDR) und TV – Produktionen (NDR, SWR, BR, HR) sowie auf über 30 CD Produktionen dokumentiert, unter denen das Album “Message From Mars“ 2010 mit dem Prix de l`Academie du Jazz und dem Vierteljahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet wurde.
Zwischen 2013 – 2019 wirkte Oliver Mewes mit Echoes Of Swing an nachfolgenden Aufnahmen des Münchner Labels ACT MUSIC mit: „Blue Pepper“, „Dancing´“, „BIX“, „Travelin“ und „Winter Days At Schloss Elmau“. Im August 2021 veröffentlichte Oliver Mewes auf dem Label Realistic Sound die CD „Trio“ mit dem Pianisten Olaf Polziehn & Jos Machtel am Kontrabass. Seit 2023 ist er Schlagzeuger der Bernd Lhotzky/Birgit Minichmayr Band, die im März 2023 ihr Debut, mit musikalischen Bearbeitungen der Sonette von William Shakespeare, im Wiener Burgtheater gab.
Foto: © Oliver Mewes | Fotograf: Jan Luley (www.luleyfoto.com)
Text: © Oliver Mewes (www.olivermewes.com)
Stand: 29.11.2024 -
Henning Gailing
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Ein großer Sound, bodenständiger Groove und melodiöses Solospiel charakterisieren den in der Szene sehr gefragten Kölner Bassisten Henning Gailing.Seit 1999 spielt er mit dem Pianisten Martin Sasse zusammen. In Live- und Studiosituationen arbeitete er u.a. mit bekannten amerikanischen und europäischen Musikern wie:
Tourneen u.a. mit Lee Konitz, Mark Murphy, Steve Grossman, Kevin Mahogany, Jimmy Cobb, Vincent Herring, Peter Bernstein, Dennis Mackrel, Philipe Catherine, Scott Hamilton, Tony Lakatos, Dick Oatts, Jochen Rückert
CD-Produktionen u.a. mit Charlie Mariano, Steve Grossman, Echos of Swing, Vincent Herring, Peter Bernstein, Gregory Hutchinson, Martin Sasse, Silvia Droste, Kevin Mahogany, Tom Gaebel, Thomas Anders, Thomas Rückert, Matthias Erlewein, Paul Kuhn Big Band, Tony Lakatos Konzerte u.a.
Konzerte u.a. mit Dan Barrett, Brian Lynch, Joe Diorio, Jiggs Whigham, Judy Niemack, John Marshall, John Ruocco, Eathon Iverson (Bad Plus), Bill Dobbins, Antti Sarpila, Ferdinand Povel, Jesse van Ruller, Jorge Rossi, Greetche Kauffeld, Matt Wilson, Bert Joris, Bruno Castellucci, Olaf Polziehn, Paul Heller, Engelbert Wrobel Peter Fessler, NDR Big Band und HR Big Band, Dusko Goykovich, Howard Arlden, Martijn Vink, Jochen Rückert, Mario Gonzi, Bill Allred, Rossano Sportiello
Festivalauftritte u.a. 2006 Jazzfest Rotterdam (Peter Bernstein), 2007 Istanbul Jazzfestival (Mark Murphy), 2008 Northsea Jazzfestival (Mark Murphy), 2009 Glasgow Jazzfestival (Lee Konitz), 2009 Brecon Jazzfestival (Lee Konitz), 2010 Pori Jazzfestival (Lee Konitz), 2013 Novi Sad Festival (Steve Grossman), 2013 Maastricht Jazzfestival (Scott Hamilton), 2014 Dubai Jazzfestival (Steve Grossman), 2007, 2011, 2015, 2016 Ascona Jazzfestival (various Artists)
Foto: © Gerhard Richter (www.richterkoeln.de)
Text: © Henning Gailing (www.henninggailing.de/)
Stand: 29.11.2024 -
Rolf Marx
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Rolf Marx erlernte ab dem 12. Lebensjahr das klassische Gitarrenspiel. Einem Schulmusikstudium in Dortmund folgte ein Doppelstudium der Jazz- und Konzertgitarre an der Musikhochschule Köln (u.a. bei Eliot Fisk). Er entwickelte sich rasch zu einem der vielseitigsten Gitarristen der Szene.Heute ist er neben zahlreichen Jazz-Projekten wie „Engelbert Wrobel’s Swing Society“, dem „Ariane Jacobi Quintett“ und dem „King of Swing Orchestra“ auch Gitarrist an der Deutschen Oper am Rhein, dem WDR Rundfunkorchester sowie Dozent für Konzert- und E-Gitarre an den Musikschulen der Städte Leverkusen und Brühl sowie bei Jazzkursen in Coesfeld, Burghausen und Bielefeld.
Er besticht nicht nur durch seine brillianten Soli, sondern auch durch seine hervorragende unaufdringliche Rhythmusarbeit und ist ein Spezialist für die südamerikanische Gitarrenmusik. Im Laufe seiner Karriere hat Rolf Marx u.a. mit bekannten amerikanischen und europäischen Musikern wie Caterina Valente, Hazy Osterwald, Jiggs Whigham, Gene „Mighty Flee“ Conners, Bucky Pizzarelli, Peter Erskine, Dan Barrett, Bobby Shew, Bill Ramsey, Gitte Haenning, Peanuts Hucko, Sabine Meyer, Silvia Droste, Heinz Kretzschmar, Claudio Puntin und Norbert Gottschalk gespielt und konzertierte als Gast bei der WDR Big Band zusammen mit dem legendären Bassisten Ray Brown und der Sängerin Dee Dee Bridgewater.
Foto: © Andreas Fengler
Text: © Rolf Marx (rolfmarx.jimdoweb.com)
Stand: 29.11.2024 -
Shaunette Hildabrand
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Shaunette Hildabrand schloss 1985 ihr Studium an der Midwestern State Universität, Texas, mit Magna cum laude ab und setzte ihr Gesangsstudium in New York bis zu ihrem Umzug nach Europa 1991 fort.Sie ist als Jazz Sängerin wie als klassische Interpretin unterwegs, hat sich aber vor allem in der europäischen Jazz Szene einen Namen gemacht.
Neben ihrem Engagement als Sängerin in “Frank Roberscheuten Hiptett” und dem “Echoes of Swing Orchester” gründete Shaunette ein Trio unter ihrem eigenen Namen.
In ihrer Karriere hat sie mit Musikern wie Franz Jackson, Truck Parham, Scott Hamilton, Harry Allen, Eddie Locke and Hazy Osterwald auf größeren Jazz-Festivals in Europa zusammengespielt und ist auf verschiedenen Aufnahmen mit führenden europäischen Traditional-Jazz-Musikern zu hören.
Die Publikation “Growing up with Jazz” (Oxford University Press) enthält ein Interview mit Shaunette, neben Musikern wie Eubie Blake und Jane Monheit.
Sie gibt Meisterklassen und Workshops für Jazz und für klassische Musik in Europa und den Vereinigten Staaten.
Shaunette hat sich sehr intensiv mit Billie Holiday und ihre ganzen Art zu singen beschäftigt und kommt dem sehr nahe. Dadurch hat sie immens viel gelernt; u.a. beherrscht sie ein großes und ungewöhnliches Repertoire von fantastischen Songs, fernab von allen Sängerinnen-Klischees.
Mittlerweile hat sie sich allerdings von diesem ersten großen Vorbild gelöst und singt einfach natürlich auf ihre eigene, persönliche Art mit Einflüssen auch von vielen anderen großen Sängerinnen.
Sie swingt beachtlich, phrasiert hervorragend und singt absolut sauber und geschmackvoll.
Foto: © David Roman
Text: © Shaunette Hildabrand
Stand: 29.11.2024
K A R T E N
DER VORVERKAUF STARTET AM 07.02.2022.
I N L I E D E R B A C H
> Schreibwaren Sulikowski
In den Eichen 2, 65835 Liederbach
> Buchhandlung Kolibri
Im Kohlruß 5, 65835 Liederbach
T E L E F O N I S C H
> 06196-5230451 (Festnetz) *
> 0162-4322420 (Mobil) *
* Es fallen die üblichen Telefonkosten an
P E R E – M A I L
H O M E P A G E
- Urheberrecht: Foto © Sabine Hahnefeld (Fotodesign Bochum) | Text: © Chris Hopkins
- Quelle: https://hopkinsjazz.com/
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