Swingin’ Ladies plus 2

Swingin’ Ladies plus 2

Diese internationale, einzigartig besetzte Band mit 2 Weltklasse Pianisten die vierhändig an einem Instrument spielen, einer Top-Bassistin und Sängerin, und einem außerordentlichen ausdrucksstarken Holzbläser, unterhält ihr Publikum auf allerhöchstem musikalischem Niveau. Das Programm erstreckt sich von Ragtime über Swing, von Boogie Woogie bis Blues, gewürzt mit etwas Mambo und Tango. Die Gruppe besteht aus folgenden hochkarätigen Musikern:


NICKI PARROTT
, AUS (Bass, Vocal)

„könnte jeden dazu bringen, Jazz zu lieben“ (Cabaret Szene 2013). „Sie hat diese spezielle Gabe, die man nicht in einem Musikladen kaufen kann“ (Les Paul).  „….auch auf die Gefahr hin, als Chauvinist bezeichnet zu werden: Parrott ist die Lady-Bassistin und Sängerin, deren Schönheit mit ihrer Musikalität übereinstimmt.“ (Downbeat November 2010). „Es gibt nur einige wenige Künstler, die Star-Qualitäten haben. Es ist eine Kombination von Talent und Charisma, die sie dazu befähigt, sich aus einer Gruppe abzuheben und ein Publikum zu begeistern.“ (Joe Lang)


STEPHANIE TRICK
, USA (Piano)

„beherrscht die Kunst des Stride Piano Stils“ vermerkt der Rezensent Jack Rummel. Mit einem swingenden Stil, der sowohl Boogie Woogie und Blues der späten 1920er Ära, als auch Fats Waller und Ralph Sutton umfasst, hat Trick in vielen Teilen der USA, Europa und Japan zu den verschiedensten Anlässen konzertiert. Ihre „Live-CD“ gewann den „New Talent Prize 2011“ des Hot Club of France. Der legendäre Pianist Dick Hyman schrieb über sie: „Eines der schönsten Geschenke welches in der letzten Zeit der Jazz Piano Szene beschert wurde, wir könnten nicht erfreuter sein.“


ENGELBERT WROBEL
, D (Klarinette, Saxofon)

„ist ein Meister der Authentizität. Sein vollendetes Klarinettenspiel verbindet höchste musikalische Ansprüche mit bekennender Lebensfreude zu einer unvergleichlichen Bühnenpräsenz.“ „…Engelbert Wrobel als Magier der Klarinette…“ „Wrobel spielt Goodman nicht einfach nur nach, seine Interpretation reflektiert immer perfekt den Geist des großen Bandleaders. Wir hören Goodman auf Engelsflügeln weitergetragen ins 21.Jahrhundert. Fabulös was Wrobel da aus seinem Instrument zaubert.“

„Lassen Sie sich nicht durch den Namen täuschen. Engelbert Wrobel ist ein deutscher Holzbläser, der einen Sturm entfachen kann.“ (The American Rag) „…spielte sich Engelbert Wrobel in einen einsamen Rang. Dieser begnadete Musiker ging mit so viel Spaß aber auch Eleganz zu Werke, dass das Vergnügen daran einem wie Konfekt auf der Zunge zerging.“ (Bocholter Zeitung)


PAOLO ALDERIGHI
, I (Piano)

der seit 2005 musikalischer Partner von Engelbert Wrobel im „International Hot Jazz Quartet“ ist, vervollständigt das Quartett. Der bekannte amerikanische Jazz Rezensent Michael Steinman beschreibt Paolo folgendermaßen: „Obwohl einige Paolo als Jazzpianisten, tollen jungen Musiker oder überdurchschnittlich begabten Improvisator betiteln, so ist seine wahre Charakterisierung sowohl einfacher als auch tiefgreifender. Paolo ist Könner und Künstler der Schönheit kreiert. Seine Musik berührt, ist voller Überraschungen und verbreitet Licht.“

Zusammen mit Stephanie Trick, mit der er auch verheiratet ist, spielen beide ein vierhändiges Classic Jazz Repertoire, welches auf bisher 2 CDs veröffentlicht wurde: „Two for One“ und „Sentimental Journey“. Dick Hyman:“ Ich liebe es, Stephanie Trick und Paolo Alderighi zusammen zu hören, sSie sind eine Inspiration und dazu sehr sympathisch. Solch ein „auf-und-ab“! Jeder für sich ist ein fabelhafter Musiker – das wissen wir, aber zusammen spielen sie ein vierhändiges Stride-Piano, wie es noch niemand zuvor getan hat. Bravo, bravo!“

D E T A I L S

Datum

10.05.2024

Uhrzeit

20:00

Veranstaltungsort

Kulturscheune
Feldstr. 4, 65835 Liederbach

K Ü N S T L E R

Musiker

  • Nicki Parrott
    Nicki Parrott

    Geboren in Newcastle, Australien, begann Nicki ihre musikalische Ausbildung im Alter von vier Jahren mit dem Klavier, gefolgt von der Flöte kurz darauf. Nicki wechselte mit 15 Jahren zum Kontrabass.

    Nach dem Abitur zog sie nach Sydney, um am New South Wales Conservatorium of Music Jazz zu studieren, wo sie mit australischen Musikern wie Mike Nock, Dale Barlow, Paul Grabowsky, Bernie McGann und Ten Part Invention zu spielen begann. Außerdem tourte sie mit den russischen Musikern Daniel Kramer und Alexander Fischer sowie den amerikanischen Trompetern Bobby Shew und Chuck Findley durch Australien. Sie setzte ihre Studien bei verschiedenen Bassisten fort, darunter die Gastkünstler Ray Brown und John Clayton.

    Nicki erhielt zwei Auszeichnungen, ein Stipendium für die Pan Pacific Music Camps im Alter von 16 Jahren und den ersten Platz beim Annual Song Competition der Jazz Action Society 1992 für ihre Komposition „Come and Get It“, die der Eröffnungstrack von Nicki . ist und die Debüt-CD ihrer Schwester Lisa, „Awabakal Suite“. Sie wurde auch für den jährlichen Australian Young Achievers Award des Arts Council of Australia nominiert, der ihr die Mittel gewährte, um nach New York zu kommen, um bei Rufus Reid zu studieren. Nicki kam im Mai 1994 nach New York.

    Im Juni 2000 begann Nicki, montagsabends im Iridium Jazz Club mit dem legendären Gitarristen und Erfinder Les Paul aufzutreten. Als Teil des Les Paul Trios arbeitete Nicki Seite an Seite mit Gitarrengrößen von Paul McCartney, Slash, Steve Miller bis hin zu seinem Landsmann Tommy Emmanuel.

    Seitdem hat sie mit namhaften Musikern wie Michel Legrand, Joe Wilder, Randy Brecker, Clark Terry, Jose Feliciano, Bucky Pizzarelli, Dick Hyman, Patti Labelle & the New York Pops Orchestra, Harry Allen, Marlena Shaw, David Krakauer, Ann Hampton Callaway, Bill Mays, Scott Hamilton, Lillian Boutte, Larry Carlton und Houston Person, um nur einige zu nennen.

    Nicki trat auch in mehreren Broadway-Shows wie Avenue Q, Imaginary Friends, You’re a Good Man, Charlie Brown, Summer of ’42 und Jekyll and Hyde auf und hatte mehrere Fernseh- und Dokumentarfilmauftritte, darunter The Gossip Girls, Chasing Sound und Danke Les, die vor kurzem auf PBS debütierte.
    2007 und 2008 wurde Nicki für das beste Jazz-Vocal-Album des Swing Journals (Moon River bzw. Fly Me to The Moon) nacheinander geehrt.

    2010 erhielt ihr Album Black Coffee (Venus) den Gold Disc Award des Swing Journal.

    Im Jahr 2012 war Nicki Headliner des Fujitsu Concorde Jazz Festivals nach der Veröffentlichung ihrer achten CD von Venus Records, Sakura Sakura. Derzeit nimmt sie ihre 16. Veröffentlichung für das Label auf.

    2019 erhielt Nicki’s New York to Paris (Arbors) das Best of 2019 von der New York City Jazz-Platte.

    Nicki hat bei den meisten großen Festivals auf der ganzen Welt aufgetreten, darunter das Mary Lou Williams Jazz Festival, das Newport Jazz Festival, Jazz im Juli im 92nd Street Y, das Litchfield Jazz Festival, das Detroit Jazz Festival, das Lionel Hampton Jazz Festival und die Newport Beach Jazz Party , Jazz Ascona und Bern Jazz Festival in der Schweiz und viele andere.

    „…Eine Rarität, eine erstklassige Bassistin, deren Spiel ebenso erhaben ist wie ihr Gesang.“ – LIMELIGHT 2012

    Nicki beteiligt sich aktiv an der musikalischen Weiterbildung von Frauen, hilft ihnen, ihre Karriere voranzutreiben und auch über ihre Teenagerjahre hinaus in der Musik aktiv zu bleiben. Sie ist stolz darauf, Kindern in der Innenstadt Musik beizubringen, ihnen die Möglichkeit zu geben, ihrer Kreativität Ausdruck zu verleihen, sie zu ermutigen, sich aktiv an der Schule zu beteiligen und bessere Optionen für die Zukunft zu eröffnen. Nickis Engagement umfasste Programme wie: Women in Jazz, New York Pops: Create A Symphony and Musical Mentors, WBGO-FM & NJPAC’s Jazz for Teens und Litchfield Jazz Camp.

    Foto: © 2021 Brian Wittman/bwittman.com
    Text: © Nicki Parrott
    Stand: 09.08.2021

  • Engelbert Wrobel
    Engelbert Wrobel

    Engelbert Wrobel wurde am 19.11.1959 geboren und begann im Alter von 10 Jahren mit dem Klarinettenspiel in der Blaskapelle seiner Eifeler Heimat Abenden. Schon bald begann er sich für den traditionellen Jazz zu interessieren, und die Gründung seiner Schülerband Happy Jazzmen ließ nicht lange auf sich warten. Mit ihr gewann ‘Engel’ – wie ihn seine Freunde nennen – unter anderem den 1. Preis bei Jugend jazzt. Bald spielte er in mehreren Bands der Kölner und Düsseldorfer Oldtime-Jazz-Szene, und schon während seines Studiums der klassischen Klarinette an der Musikhochschule in Düsseldorf wurde er Mitglied in Rod Mason’s Hot Five, einer der damals angesagtesten europäischen Hot Jazz Bands. Dort sammelte er 3½ Jahre Tournee-Erfahrung in ganz Europa. Im Jahr 1989 gründete er seine Swing Society, die über 20 Jahre zu den europäischen Topbands gehörte. Während einer Jazzkreuzfahrt mit der Swing Society auf dem Mittelmeer lernte er den Schweizer Entertainer und Musiker Hazy Osterwald kennen. Man verstand sich auf Anhieb und spielte ab sofort über sieben Jahre zusammen, bis Hazys Gesundheit dies nicht mehr erlaubte. In dieser Zeit konzertierte Engelbert auch ausgiebig als Klarinettensolist mit dem King of Swing Orchestra unter der Leitung von Peter Fleischhauer, welches bis heute die Big-Band-Musik Benny Goodmans pflegt und bei allen Konzerten für Furore sorgt.

    Engelberts Spiel zeichnet sich durch einen vollen Sound und eine brillante Technik aus. Er ist ein Multi-Instrumentalist, der es versteht, jedes seiner Instrumente stilgerecht zu spielen, und er hat durch jahrelanges Studium des klassischen Swing die Besonderheiten seiner verschiedenen Vorbilder zu einer eigenen musikalischen Sprache verarbeitet. Er versteht sich als Jazzmusiker, der sein Publikum unterhalten möchte. In der Jazzzeitschrift American Rag stand: ‘Lassen Sie sich nicht durch den Namen täuschen, Engelbert Wrobel ist ein Holzbläser, der einen Sturm entfachen kann.’

    Seit mehr als 20 Jahren schiebt Engelbert verschiedene Projekte mit international bekannten und hochkarätigen Musikern an, mit denen er dann in Europa auf Tournee geht, wie z.B. das International Hot Jazz Quartet, die Band Swingin‘ Ladies plus 2, oder das International Swing Quartet.

    Seine Musik führte ihn durch ganz Europa, die USA, Kanada, Asien und Afrika. Seit vielen Jahren gastiert er regelmäßig in Japan, was im Jahr 2013 dazu führte, dass er seine dortigen musikalischen Freunde: Eiji Hanaoka (cl, ss), Nagome Sakuma (git) und Masato Kobayashi (b) einlud, um mit seinem International Hot Jazz Quartet durch Europa zu touren.

    Im Jahr 2017 organisierte er eine lange Tournee sowie eine CD-Aufnahme, um das 100jährige Jubiläum der Jazzschallplatte zu feiern. Dazu lud er Dan Barrett (tb) und Nicki Parrott (b, voc) als Gäste ins International Hot Jazz Quartet ein.

    Er spielte im Laufe seiner Karriere bereits mit vielen Größen des Jazz. Darunter befinden sich unter anderem Clark Terry, Harry „Sweets“ Edison, Louis Bellson, Doc Cheatham, Chris Barber, Charly Antolini, Greetje Kauffeld u.v.m.

    Engelbert Wrobel trat als Solist, mit seiner Swing Society o.a. auf folgenden Jazzfestivals …

    North Sea Jazzfestival Den Haag (NL), SWR – Jazzfestival Europapark Rust, Jazzfestival Hannover, Kemptener Jazzfrühling, Jazzmarathon Hamburg, Hot Jazz Meeting, Jazz at Sea, Festa New Orleans Ascona (CH), Jazzfestival Sargans (CH), Jazzfestival Biel/Bienne (CH), Jazzfestival Brecon (GB), Breda Jazzfestival (NL), Jazzfestival Eindhoven (NL), Festijazz Luanda (Angola), Jazzfestival Nairn (Schottland), Jazzfestival Dundee (Schottland), Jazz Street Kobe (Japan), Wiehler Jazztage, Jazzfestival Göttingen, Jazzfestival auf dem Killesberg Stuttgart, Bülacher Jazztage u.v.m.

    … und in folgenden Konzerthallen auf:

    Berliner Philharmonie, Kölner Philharmonie, Concertgebouw Amsterdam, Musikhalle Hamburg, Konzerthaus am Gendarmenmarkt Berlin, Hochschule der Künste Berlin großer Saal, CCH Hamburg, Alte Oper Frankfurt, Kursaal Bad Kissingen, Thürmer Saal Bochum, Kulturpalast Dresden, Gewandhaus Leipzig, Tonhalle Düsseldorf, Grand Hotel „Pierre“ New York City (USA), Philharmonie München, Kulturzentrum Herne, „Glocke“ Bremen, Liederhalle Stuttgart, Konservatorium Luxemburg großer Saal, Teatro Dal Verme in Mailand, Großer Saal des Konservatoriums Turin u.v.m.

    Produktionen und Live-Mitschnitte u.a. bei folgenden Fernseh- und Radiosendern:

    ARD, ZDF, SWR, BR, WDR, NDR, HR, Onyx, BBC

    Engelbert ist auf über 45 CD/LP-Produktionen zu hören.

    Foto: © Engelbert Wrobel (Fotograf: Brian Wittman)
    Text: © Engelbert Wrobel (https://www.engelbertwrobel.de)
    Stand: 10.08.2021

  • Paolo Alderighi
    Paolo Alderighi

    .
    Paolo Alderighi, am 5. November 1980 in Mailand geboren, wuchs in einer jazzbegeisterten Familie auf. Sein Vater war leidenschaftlicher Plattensammler und spielte Bass und Banjo in einer Amateur-Jazzband. Mit 8 Jahren erhielt Paolo seine erste Klavierstunde und ab dem 10. Lebensjahr erhielt er Unterricht am Konservatorium, an dem er mit 19 Jahren seinen Abschluss machte. Paolo ist zu Hause mit den berühmten Stride-Pianisten groß geworden, die ihm in der Diskothek seines Vaters eine reiche Inspirationsquelle waren. Auf der Suche nach Vorbildern entdeckte er die Platten der Piano-Giganten Fats Waller und Earl Hines; zu seinen Idolen gehörte bald auch Erroll Garner.

    Nach kurzer Aktivität in der Klassik-Szene, in der er als Solist und mit Orchester auftrat und auch etliche Preise gewann, widmete er sich ganz dem Jazz und begann in verschiedenen Jazzformationen, vorwiegend traditioneller Richtung, zu spielen. Er betätigte sich aber auch als Solopianist. Inzwischen hat er mit einer ganzen Reihe von international bekannten Jazzmusikern zusammengearbeitet und ist an vielen europäischen Jazz Festivals ein gern gesehener Gast. Er wird auch immer wieder nach Japan eingeladen.

    Foto: © tbd
    Text: © Engelbert Wrobel (https://www.engelbertwrobel.de)
    Stand: 19.09.2022

  • Stephanie Trick
    Stephanie Trick

    .
    Stephanie Trick ‘hat das Stride-Piano-Segment praktisch dominiert’, bemerkt der Rezensent Jack Rummel. Das Harlem Stride Piano, das in den 1920er und 1930er Jahren entwickelt wurde, ist ein Orchesterstil des zweihändigen Klavierspiels, der nicht nur schwungvoll, sondern auch technisch anspruchsvoll und spannend anzusehen ist.

    Louis Mazetier, ein angesehener Interpret dieses Genres, schreibt im Bulletin des Hot Club of France, dass sie ‘die Wertschätzung als Spezialisten des Genres mit wunderbaren Interpretationen von Stride-Klassikern’ gewonnen hat. In den Worten des großartigen Dick Hyman ist Stephanie ‘eines der schönsten Geschenke, das man auf dem Jazzpiano bekommt und wir könnten nicht glücklicher sein, sie willkommen zu heißen.’

    Als klassisch ausgebildete Pianistin fühlte sich Stephanie im Alter von fünf Jahren zum Klavier hingezogen. Bereits während ihrer Schulzeit entwickelte sie ein großes Interesse am klassischen Jazz. Sie schloss das College mit dem Titel ‘Bachelor of Arts in Musik’ ab und wurde mit der akademischen Auszeichnung ‘Phi Beta Kappa’ der der University of Chicago geehrt.

    Stephanie erhielt 2012 den prestigeträchtigen Kobe-Breda Jazz Friendship Award und ist in vielen Teilen der Vereinigten Staaten sowie in Europa in verschiedenen Bereichen aufgetreten. Darunter das Teatro Dal Verme in Mailand, Italien, das KIG Dixieland Festival in Dresden, Deutschland, das Rochester International Jazz Festival und das Gilmore Keyboard
    Festival.

    Stephanie tritt häufig mit ihrem Ehemann, dem gefeierten Pianisten Paolo Alderighi, und neuen Arrangements von bekannten Liedern der Swing-Ära in einem vierhändigen Klavierduo auf. Zusammen haben Sie bereits mehrere CDs aufgenommen.

    Im Jahr 2014 spielten sie für den Prince of Wales und der Herzogin von Cornwall beim Edinburgh Jazz & Blues Festival.

    Stephanie hat derzeit zehn CDs im Angebot. Ihre Solo-CD „Live“ wurde mit dem Preis ‘Neues Talent 2011’ des Hot Club of France ausgezeichnet.

    Foto: © Stephanie Trick (http://www.stephanietrick.com/biography.htm)
    Text: © Stephanie Trick (http://www.stephanietrick.com/biography.htm)
    Stand: 06.06.2023

K A R T E N

DER VORVERKAUF STARTET AM 07.02.2022.

I N   L I E D E R B A C H

>   Schreibwaren Sulikowski

       In den Eichen 2, 65835 Liederbach

>   Buchhandlung Kolibri

       Im Kohlruß 5, 65835 Liederbach

T E L E F O N I S C H

>   06196-5230451 (Festnetz) *

>   0162-4322420 (Mobil) *

       * Es fallen die üblichen Telefonkosten an

P E R   E – M A I L

H O M E P A G E

Informationen zu Corona

Liebe Jazzfreundinnen und Jazzfreunde,

wir veranstalten unsere Konzerte nach den aktuellen Corona-Regeln des Landes Hessen. Bitte informieren Sie sich vor dem Besuch unserer Konzerte nach den Details dieser Regelungen, da es viele Veränderungen und Ausnahmen gibt.

Die aktuellen Regelungen finden Sie auf den Informationsseiten des Landes Hessen.

Bitte halten Sie bei Eintritt die entsprechenden Dokumente griffbereit, so dass die Einlasskontrolle schnell und sicher vonstatten gehen kann.

Herzlichen Dank.

Mit swingenden Grüßen

Ihr Liederbacher Jazzclub e.V.

1.) Einhaltung von Mindestabständen
2.) Lüftung von Räumen
3.) Reinigung/Desinfektion von Räumen/Inventar
4.) Regelungen zur Teilnehmerzahl
5.) Regelungen zum Eingang und Ausgang der Teilnehmer

1.) Regelungen zum Abstand
Der Mindestabstand von 1,5 m zu anderen Personen und Tischen/Bestuhlung ist auf alle Fälle einzuhalten. Dieser Abstand ist auch bei der Zuwegung zum Veranstaltungsort und beim Verlassen des selbigen einzuhalten. Das gleiche gilt bei Abholung von Speisen und Getränken in der Küche. In jedem Fall ist hierbei eine Maske zu tragen. Wir weisen darauf hin, dass auf das übliche Umarmen, Händeschütteln zu verzichten ist!

2.) Lüftung der Veranstaltungsräume
Die Veranstaltungsräume sind vor Einlass und vor Beginn der Veranstaltung gründlich durchzulüften. D.h. Stoßlüften für mindestens 10 Minuten, auch in der kalten Jahreszeit. Auch in der Pause wird eine entsprechende Durchlüftung erfolgen. Ein Mitglied des Vorstands wird diese Aufgabe übernehmen.

3. Desinfektion und Reinigung
Vor Beginn der Veranstaltung sind der Zugangsbereich, die Türklinken sowie im Veranstaltungsraum die Tische und Stühle bereits desinfiziert. Für die eigene Desinfizierung der Besucher stehen entsprechende Spender bereit Während der Pause ist der Veranstaltungsraum von allen Besuchern zu verlassen und es findet eine weitere Desinfektion statt.

4. Zusammensetzung der Teilnehmer und Teilnehmerzahl
Bei der Zusammensetzung der Teilnehmer und deren Anzahl richtet sich der Liederbacher Jazzclub e.V. nach den Vorgaben der Landesregierung bzw. des Kreises/Gemeinde. Eingelassen werden nur Geimpfte, Getestete und Genesene mit entsprechendem Nachweis
(Impfbuch, digitales Zertifikat, Test nicht älter als 24 Stunden). Teilnehmerlisten werden geführt, ebenso ist das Ein- und Auschecken mit der Luca App möglich. Alle erfassten Daten werden hierbei gespeichert und gemäß DSGVO behandelt.

5.) Regelungen zum Eingang und Ausgang der Teilnehmer
Durch entsprechende Markierungen im Eingangs- und Ausgangsbereich werden auf die Abstände von 1,5 m hingewiesen. Es werden Ordner die Zu- und Abwegung überwachen und ggf. auch Verweise erteilen. Einlass kann über die Teilnehmerliste, digitale Impfzertifikate und/oder über die Luca App bzw. den Luca App Schlüsselanhänger erfolgen.

Weitere Informationen erhalten Sie beim Liederbacher Jazzclub e.V.

Mit swingenden Grüßen
Der Vorstand des Liederbacher Jazzclub e.V.

Datenschutzhinweise zur Erhebung der Kontaktdaten bei Konzertbesuchen des Liederbacher Jazzclub e.V.

Sehr geehrte Besucher:innen unserer Jazzkonzerte,

bei unseren Veranstaltungen sind wir behördlich verpflichtet Teilnehmerlisten zu führen und Ihre Anwesenheit gegenüber dem Gesundheitsamt zu protokollieren. Diese Teilnehmerlisten und Anwesenheiten werden ebenso von uns gespeichert werden. Außer Ihrem Namen werden wir auch Ihre anderen Kontaktdaten notieren bzw. speichern. Diese Kontaktdaten sind Straße und Wohnort, Postleitzahl, Wohnort, Telefonnummer (Mobil oder Festnetz) sowie die Emailadresse (soweit vorhanden). Ein Eintrag in der Teilnehmerliste ist bei Nutzung der Luca-App allerdings nicht zwingend
erforderlich.

Zweck dieser Datenverarbeitung ist die Rückverfolgbarkeit von Infektionen mit CoVid-19.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 Buchst. d DSGVO (Datenschutzgrundverordnung). Hierzu zählt auch die Datenverarbeitung zur Überwachung von Epidemien und deren Ausbreitung. Weitere Rechtsgrundlage für die Datenverarbeitung ist Art. 6 Abs. 1 Buchst. c DSGVO in Verbindung mit der Coronavirus-Schutzverordnung des Landes Hessen vom 22. Juni 2021.

Die erhobenen Daten werden ausschließlich auf Anforderung der zuständigen Gesundheitsbehörden des Landes Hessen zur Nachverfolgung von möglichen Infektionswegen an diese weitergegeben.

Die gleichen Datenschutzhinweise gelten bei Nutzung des digitalen Impfzertifikats sowie bei Nutzung der Luca-App, auch beim Luca-App-Schlüsselanhänger.

Die Kontaktdaten werden für einen Zeitraum von einem Monat aufbewahrt und dann
vernichtet!

Sie haben das Recht auf Auskunft und das Recht auf Berichtigung sowie nach Ablauf der Aufbewahrungsfrist gegenüber dem Verein ein Recht auf Löschung Ihrer Daten. Hierzu können Sie sich schriftlich oder per Email an den Verein wenden. Der Verein wird unabhängig
davon nach Ablauf der oben genannten Aufbewahrungsfrist die Daten löschen.

Sie haben weiterhin ein Recht auf Beschwerde beim Landesdatenschutzbeauftragten des Landes Hessen unter folgender Adresse:

Der Hessische Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit
Postfach 3163
65021 Wiesbaden 

Mit swingenden Grüßen
Der Vorstand des Liederbacher Jazzclub e.V.

  • Urheberrecht: Foto (C) Cosimo Filippini | Text (C) Engelbert Wrobel
  • Quelle: https://engelbertwrobel.de/

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